Chinesische Meisterwerke
"Zu den Besten der Welt"
Brennöfen der nördlichen Song-Dynastie in Chai, Yaozhou und Cizhou
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VERTRETER: Venizelos G. Gavrilakis, Präsident, VENIS STUDIOS
Venizelos@chinesemasterpieces.comTel.: 971 50 683 5877
Das Rätsel der Chai-Ofen-Meiping-Vase aus dem 10. Jahrhundert mit feuervergoldetem Randband
Die Chai-Ofen-Meiping-Vase mit ihrem feuervergoldeten Rand wurde gereinigt und weist noch Spuren einer rötlichen Cuprit- und einer grünlichen Malachitpatina auf. Diese Merkmale bestätigen das Alter der Vase und gelten als zuverlässiger als eine Thermolumineszenzprüfung (TL). Sie sind daher unter Experten eine anerkannte Methode zur Echtheitsprüfung von Artefakten und lassen sich nicht reproduzieren. Die Vase besticht durch ihren fein gearbeiteten, cremefarbenen Steinzeugkörper, der mit detailreichen Darstellungen von Phönixen vor einem Wolkenmotiv verziert ist. Die elfenbeinfarbene, fein krakelierte Glasur ist typisch für die renommierten Chaiyao-Waren, die vermutlich im 10. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi entstanden sind. Der unglasierte Fußring zeigt Abplatzungen im Rohguss, was die historische Bedeutung der Vase zusätzlich unterstreicht. Die Vase ist ca. 15 cm hoch.
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Rätsel des Chai-Brennofens aus dem 10. Jahrhundert: Kanne mit phönixförmigem Ausguss und feuervergoldetem Rand
Die Chai-Kanne mit Phönix-Ausguss und einem feuervergoldeten Rand wurde gereinigt, weist aber noch Spuren einer rötlichen Cuprit- und grünlichen Malachitpatina auf. Diese Elemente dienen als Altersindikatoren und ermöglichen eine zuverlässigere Bestimmung als die Thermolumineszenzprüfung (TL). Solche Patina wird von Experten zur Echtheitsprüfung von Artefakten herangezogen, da sie nicht künstlich hergestellt werden kann. Die Kanne besticht durch ihren fein gearbeiteten, zarten, cremeweißen Steinzeugkörper, der sich durch den charakteristischen Phönix-Ausguss und die Pfingstrosenmotive auszeichnet. Die Oberfläche ist mit einer elfenbeinfarbenen, fein gekrakelten Glasur überzogen, die die typischen Merkmale der legendären Chaiyao-Keramik aufweist, die vermutlich im 10. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi entstand. Der Fuß der Kanne ist unglasiert und zeigt Abplatzungen im Rohkeramik, was ihr hohes Alter zusätzlich belegt. Die Gesamthöhe der Vase beträgt ca. 15,5 cm.
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Analyse der Chai-Brennofenvase mit Tigergriff aus dem 10. Jahrhundert, die ein feuervergoldetes Band um den gelappten Rand aufweist
Die Chai-Kiefervase mit Tigerhenkel, verziert mit einem feuervergoldeten Band am gelappten Rand, wurde gereinigt, weist aber noch Spuren einer rötlichen Cuprit- und einer grünlichen Malachitpatina auf. Diese Überreste belegen das Alter der Vase und sind ein zuverlässigerer Echtheitsnachweis als eine Thermolumineszenzprüfung (TL). Sie gelten unter Experten als eindeutige Merkmale, die nicht künstlich nachgebildet werden können. Dieses exquisite Stück präsentiert einen zarten, cremefarbenen Steinzeugkörper, der mit filigranen Pfingstrosenmotiven geschmückt ist. Die elfenbeinfarbene, fein krakelierte Glasur ist charakteristisch für die legendären Chaiyao-Waren, die vermutlich im 10. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi entstanden sind. Der unglasierte Fußring zeigt Abplatzungen im Rohguss, was die historische Herkunft zusätzlich bestätigt. Die Vase ist ca. 21,3 cm hoch.
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Artefakt aus dem 10. Jahrhundert: Die Chai-Brennofenkanne mit fischförmigem Ausguss und vergoldetem Randband
Joseph.Sharon@chinesemasterpieces.com
Die Chai-Kanne in Fischform mit Ausguss, deren Rand mit einem sorgfältig aufgetragenen, feuervergoldeten Band verziert ist, wurde gründlich gereinigt und weist dennoch Reste einer rötlichen Cuprit- und grünlichen Malachitpatina auf. Diese Merkmale dienen als Altersindikatoren und bieten eine zuverlässigere Authentifizierungsmethode als die Thermolumineszenzprüfung. Sie gelten unter Experten als eindeutiger und fälschungssicherer Beweis für die Echtheit eines Artefakts. Die aus feinem, zartem, cremeweißem Steinzeug gefertigte Kanne besticht durch ihre elegante Fischform und ist mit Lotus- und Wasserblumenmotiven verziert. Ihre Oberfläche ist von einer feinen, elfenbeinfarbenen Glasur mit einem dezenten Craquelé-Muster überzogen. Diese Merkmale sind charakteristisch für die legendären Chaiyao-Waren, die vermutlich im 10. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi entstanden sind. Der unglasierte Fuß weist zudem Abplatzungen im Rohguss auf, was die historische Bedeutung der Kanne zusätzlich unterstreicht. Die Vase ist etwa 15 cm hoch.
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Das Rätsel der Chai-Ofenvase aus dem 10. Jahrhundert mit gelapptem Rand und feuervergoldetem Band
Die Chai-Ofenvase mit gelappten Lappen und einem feuervergoldeten Rand wurde gereinigt, weist aber noch immer Ablagerungen von rötlichem Cuprit und grünlicher Malachitpatina auf. Diese Überreste bestätigen das hohe Alter der Vase und sind zuverlässigere Echtheitsnachweise als eine Thermolumineszenzprüfung (TL). Experten sind sich einig, da sich solche Merkmale nur schwer nachahmen lassen. Das exquisite Stück besteht aus einem feinen, zarten, cremeweißen Steinzeugkörper, dessen Lappen elegant mit Pfingstrosenmotiven verziert sind. Eine elfenbeinfarbene, fein krakelierte Glasur, ein Markenzeichen der legendären Chaiyao-Keramik, die vermutlich im 10. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi entstand, verleiht ihr zusätzliche Schönheit. Bemerkenswert ist, dass der unglasierte Fußring Abplatzungen im Scherben aufweist, was das Alter der Vase weiter unterstreicht. Mit einer Höhe von ca. 21,5 cm ist sie eine wertvolle Bereicherung für jede Sammlung.
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Tributvase aus der Yaozhou-Ofenzeit, birnenförmig, mit feuervergoldeten Bändern
Diese exquisite Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, die vermutlich in der renommierten Yaozhou-Brennerei gefertigt wurde, zeichnet sich durch ihre birnenförmige Gestalt aus. Sie ist mit kunstvoll feuervergoldeten Bändern verziert, die Fuß und Rand umgeben und durch eine einzigartige Kruste aus rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit hervorgehoben werden. Diese Merkmale bestätigen ihr hohes Alter und bieten eine höhere Zuverlässigkeit als eine Thermolumineszenzprüfung. Wissenschaftler erkennen diese Eigenschaften als eindeutige Echtheitsnachweise an, die eine Fälschung ausschließen. Das Gefäß besteht aus einem feinen, grauen Steinzeugkörper, der elegant mit Schnitzereien von Lotusblütenköpfen und -blättern verziert ist. Hals und Boden sind von geschwungenen Motiven umgeben. Die Oberfläche ist von einer dicken, transparenten, fein gekräuselten olivgrünen Glasur überzogen, in der sich Bläschen um die tiefen Konturen sammeln. Dadurch entstehen die charakteristischen Farbnuancen, die für Yaozhou-Ware aus der Provinz Shaanxi aus dem 11. und 12. Jahrhundert typisch sind. Die dekorativen Gravuren sind schräg ausgeführt – eine bewusste Gestaltungsentscheidung, die den Verlauf der Glasur betont. Der Vasenfuß ist leicht glasiert, ein Großteil bleibt jedoch unglasiert und zeigt den satten Braunton, der beim Brennvorgang entstanden ist. Dieses bemerkenswerte Stück ist etwa 16 cm hoch. ppjrs
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Kaiserliche, kürbisförmige Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, wahrscheinlich eine Hommage aus der Yaozhou-Brennerei, mit feuervergoldeten Bändern
Diese exquisite Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie besticht durch ihr beeindruckendes, an die Yaozhou-Ofenkunst erinnerndes Design, das sich durch seine kürbisförmige Gestalt auszeichnet. Sie ist mit feuervergoldeten Bändern an Fuß und Rand verziert und mit rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit besetzt, die als unbestreitbare Echtheits- und Altersmerkmale dienen. Diese Eigenschaften übertreffen die Zuverlässigkeit eines Thermolumineszenztests (TL) bei Weitem und gelten unter Experten als eindeutige Echtheitsnachweise, die Fälschungen ausschließen. Die Vase weist einen feinen, grauen Steinzeugkörper auf, der kunstvoll mit einem Motiv aus rautenförmigen Kreisen und Lotusblättern am Hals verziert ist, ergänzt durch eine geschwungene Bodenverzierung. Die dicke, transparente Glasur in feinem, krakeliertem Olivgrün lässt die Oberfläche ein faszinierendes Spiel von Bläschen entfalten, die sich um die tiefen Konturen sammeln und die Farbtiefe verstärken. Diese Merkmale sind typisch für Yaozhou-Keramik, die im 11. und 12. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi hergestellt wurde. Die Dekorelemente sind kunstvoll schräg geschnitzt, wodurch der Effekt des Glasurverlaufs bewusst verstärkt wird. Bemerkenswert ist, dass der Vasenfuß nur minimal glasiert ist; der Großteil der Oberfläche ist jedoch unglasiert, was durch den Brennvorgang zu einer bräunlichen Färbung geführt hat. Dieses bemerkenswerte Artefakt ist etwa 16 cm hoch und ein wahrer Beweis für die Kunstfertigkeit und das handwerkliche Können seiner Zeit.ppjrs
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Kaiserliche, kürbisförmige Vase aus dem Yaozhou-Brennofen der Nördlichen Song-Dynastie, begleitet von feuervergoldeten Bändern
Diese exquisite Tributvase aus der Song-Dynastie, die dem Yaozhou-Ofen zugeschrieben wird, besticht durch ihre charakteristische Kürbisform, die mit feuervergoldeten Bändern an Fuß und Rand verziert ist. Zusätzlich ist die Vase mit rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit verziert, die als überzeugende Echtheitsnachweise dienen und die Zuverlässigkeit von Thermolumineszenztests (TL) übertreffen. Solche Merkmale gelten unter Experten allgemein als Bestätigung der Echtheit von Artefakten, da sie naturgemäß schwer zu imitieren sind. Die Vase weist einen eleganten grauen Steinzeugkörper auf, der an Hals und Fuß kunstvoll mit Chrysanthemenmotiven verziert ist. Sie ist von einer dicken, transparenten Glasur mit feinem Craquelé und Mikrobläschen überzogen, die die tiefen Konturen mit einem dunkleren Farbton hervorheben. Diese Merkmale sind charakteristisch für die Yaozhou-Keramik, die im 11. und 12. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi entstand. Die dekorativen Elemente sind kunstvoll schräg geschnitzt, um den durch die Glasur erzeugten optischen Effekt zu verstärken. Auffällig ist, dass der Fuß zwar leichte Glasurspuren aufweist, der Großteil der Oberfläche jedoch unglasiert bleibt, was durch den Brennvorgang zu einer bräunlichen Färbung führt. Dieses bemerkenswerte Objekt ist etwa 16,5 cm hoch. ppjrs
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Kaiserliche eiförmige Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, aus dem Yaozhou-Brennofen, verziert mit vergoldeten Feuerbändern
Diese exquisite Vase, die der Nördlichen Song-Dynastie zugeschrieben und vermutlich in der Yaozhou-Brennerei gefertigt wurde, weist eine kaiserliche, eiförmige Gestalt auf. Sie zeichnet sich durch ihre feuervergoldeten Bänder am Fuß und Rand sowie durch ihre Kruste aus rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit aus, die als starke Indizien für ihr Alter dienen. Solche Echtheitsnachweise sind zuverlässiger als die Thermolumineszenz-Analyse (TL) und gelten unter Experten als definitives Kriterium zur Bestätigung der Herkunft von Artefakten, wodurch eine Reproduktion nahezu unmöglich ist. Die Vase ist aus feinem grauem Steinzeug gefertigt und elegant mit Chrysanthemenmotiven und geschwungenen Blütenblättern an Hals und Boden verziert. Ihre Oberfläche ist mit einer dicken, transparenten, fein gekräuselten olivgrünen Glasur überzogen, in der sich Bläschen um die filigranen Konturen bilden und so eine dunklere Färbung erzeugen. Diese Merkmale sind typisch für Yaozhou-Keramik aus der Provinz Shaanxi des 11. und 12. Jahrhunderts. Die Dekorelemente sind bewusst schräg geschnitzt, um den Verlauf der Glasur zu verstärken. Der Fuß ist zwar leicht glasiert, der größte Teil der Oberfläche jedoch unglasiert, wodurch beim Brennen ein bräunlicher Farbton entsteht. Die Vase ist insgesamt etwa 15,9 cm hoch.
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Wahrscheinlich ein Tribut-Werk aus der Yaozhou-Brennofenzeit: Kaiserliche Spucknapfvase mit vergoldeten Bändern
Diese exquisite Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, vermutlich ein Tribut aus der Yaozhou-Manufaktur, präsentiert sich in der Form eines kaiserlichen Spucknapfs. Sie ist mit feuervergoldeten Bändern verziert, die Fuß und Rand umgeben und mit rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit besetzt sind. Diese Merkmale dienen als Indikatoren für Alter und Echtheit und übertreffen die Zuverlässigkeit eines Thermolumineszenztests (TL). Dieses Merkmal gilt unter Experten als definitives Kriterium zur Beurteilung der Echtheit von Artefakten und ist praktisch unmöglich zu reproduzieren. Die Vase besticht durch ihren fein gearbeiteten grauen Steinzeugkörper, der elegant mit einem Rautenmuster verziert ist, das von Lotusblüten und -blättern durchsetzt ist und sich besonders an Hals und Fuß abzeichnet. Eine dicke, transparente Glasur in feinem, krakeliertem Olivgrün umhüllt das Stück. Charakteristisch sind die zahlreichen Bläschen, die sich um die tiefen Konturen gruppieren und einen dunkleren Farbton aufweisen. Solche Merkmale sind typisch für Yaozhou-Ware aus der Provinz Shaanxi aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Zusätzlich wurde das Dekor bewusst schräg geschnitzt, um den Effekt des sich sammelnden Wassers zu verstärken. Der Vasenfuß weist eine leichte Glasur auf, der Großteil ist unglasiert und hat durch den Brennvorgang eine bräunliche Färbung angenommen. Die Vase hat einen Durchmesser von ca. 14 cm.
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Vermutlich kaiserliche runde Vase aus dem Yaozhou-Brennofen der Nördlichen Song-Dynastie mit feuervergoldeten Bändern
Diese exquisite Vase, vermutlich ein Tributstück aus der Nördlichen Song-Dynastie, zeugt von der Handwerkskunst der renommierten Yaozhou-Brennerei. Sie besticht durch kunstvoll aufgetragene, feuervergoldete Bänder am Fuß und Rand, verziert mit Einschlüssen aus rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit, die ihren historischen Wert und ihre Authentizität unterstreichen. Das Vorhandensein dieser Materialien ist ein zuverlässigerer Altersindikator als die Thermolumineszenzprüfung (TL), die unter Experten zwar als Standardverfahren zur Echtheitsprüfung von Artefakten gilt. Die Vase besteht aus feinem, grauem Steinzeug und ist mit floralen Motiven und Lotusblüten am Hals sowie einem geschwungenen Rand am Boden verziert. Die dichte, transparente olivgrüne Glasur mit feinem Craquelé und dezenten Bläschen betont die tiefen Konturen und erzeugt einen sanften Farbverlauf zu dunkleren Tönen. Dieser spezielle Stil ist charakteristisch für die Yaozhou-Keramik, die im 11. und 12. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi hergestellt wurde. Die dekorativen Elemente sind kunstvoll schräg geschnitzt, wodurch der optische Effekt einer Wasseransammlung verstärkt wird. Der Fuß der Vase weist durch die Glasur einen leichten Glanz auf, während der Großteil unglasiert ist und durch den Brennvorgang eine charakteristische braune Färbung angenommen hat. Die Vase ist ca. 16,2 cm hoch.
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Birnenförmige Vase aus dem Yaozhou-Brennofen der Nördlichen Song-Dynastie mit vergoldeten Feuerbändern
Diese exquisite Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, vermutlich ein Tributstück der angesehenen Yaozhou-Brennerei, zeichnet sich durch ihre elegante Birnenform und die feuervergoldeten Bänder an Fuß und Rand aus. Die Verzierungen bestehen aus eingelagertem rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit, die als Indikatoren für ihre Echtheit und ihr Alter dienen und sie somit zuverlässiger machen als eine Thermolumineszenzprüfung. Solche Merkmale gelten unter Experten als eindeutige Marker zur Echtheitsprüfung von Artefakten. Die Vase besteht aus feinem, grauem Steinzeug, das aufwendig mit Chrysanthemen- und Blattmotiven verziert ist, ergänzt durch Lotusblätter am Hals. Ihre Oberfläche ist mit einer dicken, transparenten, fein gekräuselten olivgrünen Glasur überzogen, die von Bläschen durchzogen ist, die sich um die tiefen Konturen sammeln und einen faszinierenden Kontrast zu den dunkleren Farbtönen bilden. Diese Dekorationstechnik ist charakteristisch für die Yaozhou-Keramik aus der Provinz Shaanxi, die im 11. und 12. Jahrhundert entstand. Der Winkel der Schnitzereien ist bewusst so gestaltet, dass der Verlauf der Glasur verstärkt wird. Bemerkenswert ist, dass der Vasenfuß zwar leicht glasiert ist, der Großteil jedoch unglasiert bleibt und während des Brennvorgangs eine bräunliche Färbung angenommen hat. Die Vase ist etwa 18 cm hoch und zeugt von künstlerischer Meisterschaft und historischer Bedeutung.
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Kaiserliche, eiförmige Vase aus dem Yaozhou-Brennofen der Nördlichen Song-Dynastie, verziert mit vergoldeten Bändern
Diese exquisite Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, vermutlich aus der renommierten Yaozhou-Manufaktur, präsentiert sich in kaiserlicher, eiförmiger Form und ist mit feuervergoldeten Bändern an Fuß und Rand verziert. Deutliche Einschlüsse aus rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit belegen ihre Echtheit und ihr Alter und bieten eine zuverlässigere Bestätigung als eine Thermolumineszenzprüfung. Solche Merkmale gelten unter Experten allgemein als eindeutige, nicht reproduzierbare Echtheitsnachweise. Das Gefäß ist aus hochwertigem, grauem Steinzeug gefertigt und elegant mit filigranen floralen Motiven und Lotusblättern verziert, die Hals und Boden kunstvoll schmücken. Die dicke, transparente Glasur weist ein feines Craquelé-Muster auf, durchsetzt mit Bläschen, die sich in den tiefen Konturen sammeln und diesen Bereichen einen dunkleren Farbton verleihen. Diese Merkmale sind typisch für Yaozhou-Ware aus der Provinz Shaanxi und datieren auf das 11. und 12. Jahrhundert. Die Verzierungen sind sorgfältig schräg ausgeführt, wodurch der Effekt des Farbtropfens verstärkt wird. Der Vasenfuß ist leicht glasiert, ein beträchtlicher Teil ist jedoch unglasiert und weist eine bräunliche Färbung auf, die durch den Brennvorgang entstanden ist. Die Vase ist etwa 25 cm hoch.
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Kaiserliche eiförmige Vase aus der nördlichen Song-Dynastie, Yaozhou
Brennofen mit feuervergoldeten Bändern
Dieses exquisite Kunstwerk, das der Nördlichen Song-Dynastie zugeschrieben wird, ist vermutlich eine Hommage aus der Yaozhou-Manufaktur. Es handelt sich um eine kaiserliche, eiförmige Vase, deren Fuß und Rand mit feuervergoldeten Bändern verziert sind, die mit rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit besetzt sind. Diese Elemente belegen nicht nur das hohe Alter der Vase, sondern liefern auch ein zuverlässigeres Echtheitsmerkmal als die Thermolumineszenzprüfung (TL), ein von Experten als endgültig und fälschungssicher anerkanntes Verfahren. Die Vase besteht aus einem edlen grauen Steinzeugkörper, der an der Schulter kunstvoll mit Chrysanthemen- und Lotusblattmotiven verziert ist. Sie ist mit einer dicken, transparenten Glasur überzogen, die ein feines Craquelé aufweist. Charakteristisch für diese Glasur sind Bläschen, die sich um die tiefen Konturen bilden und so einen faszinierenden Farbverlauf erzeugen. Diese Merkmale sind charakteristisch für Yaozhou-Ware aus der Provinz Shaanxi im 11. und 12. Jahrhundert. Die Verzierung wurde kunstvoll schräg eingearbeitet, um den Verlauf der Glasur zu betonen. Der Vasenfuß weist Spuren einer leichten Glasur auf, während der Großteil der Oberfläche unglasiert bleibt und durch den Brennvorgang eine satte braune Färbung zeigt. Diese bemerkenswerte Vase ist ca. 28,6 cm hoch.. ppjrs
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Große Meiping-Vase aus dem Yaozhou-Brennofen des Nordens
Song-Dynastie
Diese exquisite Yaozhou-Meiping-Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie besticht durch ihren fein gearbeiteten grauen Steinzeugkorpus, der mit aufwendig geschnitzten Motiven von rankenden Pfingstrosen, Blütenköpfen und Lotusblättern verziert ist, die den Sockel umgeben. Die Vase ist mit einer dicken, transparenten olivgrünen Glasur überzogen, die unzählige Bläschen aufweist, die sich um die geschnitzten Details bilden und einen Farbverlauf erzeugen. Diese Merkmale sind charakteristisch für die Yaozhou-Keramik, die im 11. und 12. Jahrhundert in der Provinz Shaanxi hergestellt wurde. Die dekorativen Schnitzereien sind schräg ausgeführt, um den Verlauf der Glasur zu verstärken. Während der Vasenfuß leicht glasiert ist, bleibt der Großteil des Sockels unglasiert und zeigt eine bräunliche Färbung, die durch den Brennvorgang entstanden ist. Abplatzungen an der Rohglasur zeugen von ihrem Alter. Die Vase ist etwa 38 cm hoch.
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Bedeutende Sgraffito-Meiping-Kunstwerke aus der Cizhou-Brennofenzeit der Nördlichen Song-Dynastie
Vase als Tributgabe erwartet
Diese außergewöhnliche Meiping-Vase aus der Cizhou-Ofen-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie mit Pfingstrosenmotiv ist ein Meisterwerk höchster Handwerkskunst. Mit einer imposanten Höhe von 57 cm (22 1/2 Zoll) gilt sie als eines der schönsten öffentlich zugänglichen Beispiele für Meiping-Vasen aus Cizhou. Das Stück ist kunstvoll mit zarten, blattreichen Ranken und floralen Motiven verziert, die von Zierelementen umgeben sind und bemerkenswerte Kunstfertigkeit beweisen. Der hellgraue Korpus weist charakteristische Abplatzungen im Scherben auf, die seine historische Bedeutung und sein hohes Alter unterstreichen. Diese Vase ist ein wahres Meisterwerk der Cizhou-Keramik. Bei Interesse an diesem exquisiten Stück kontaktieren Sie uns bitte. ppjrs
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Seltener Fünfklauen-Drache aus der Cizhou-Ofenzeit der Nördlichen Song-Dynastie
und Phoenix Meiping Vase
Meiping-Vase aus dem Cizhou-Brennofen der Nördlichen Song-Dynastie mit fünfklauigem Drachen und Phönix. Die Vase ist mit einem weißen Überzug versehen, der von aufwendigen schwarzen Malereien und Ritzungen begleitet wird. Sie zählt möglicherweise zu den frühesten Darstellungen des fünfklauigen Drachen und Phönix inmitten von Wolken auf Keramik. Der Rohling hat eine für Steinzeug charakteristische gräulich-beige Farbe und weist Abplatzungen auf, was seine historische Bedeutung unterstreicht. Die Vase ist ca. 34 cm hoch.
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Majestätische gerippte Vase aus dem Cizhou-Brennofen der Nördlichen Song-Dynastie
Dies ist eine große, gerippte Vase aus der Cizhou-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie, die sich durch ihre vier Henkel auszeichnet. Dieses seltene Exemplar der Cizhou-Keramik zeugt von meisterhafter Handwerkskunst und ist charakterisiert durch seine schlanke, längliche Form, in die die Rippen während des Drehprozesses sorgfältig eingearbeitet wurden. Die Vase ist mit einer markanten bräunlich-schwarzen Glasur versehen, die sowohl ästhetischen Reiz als auch historische Bedeutung unterstreicht. Abplatzungen im Rohguss weisen zudem auf ihr beträchtliches Alter hin. Die Vase misst etwa [Wert fehlt].
17,5 Zoll hoch. ppjrs
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Meisterwerk der Nördlichen Song-Dynastie: Große Meiping-Vase aus dem Cizhou-Ofen, vermutlich eine Huldigung an Buddha
Meiping-Vase aus der Cizhou-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie. Diese exquisite Vase besticht durch einen weißen Überzug mit schwarzer Schnittglasur, die eine Buddha-Figur inmitten von Wolken und floralen Motiven darstellt. Der Rohling weist einen gräulichen Farbton und Abplatzungen auf, die seine historische Herkunft und sein Alter belegen. Die Vase ist ca. 57 cm hoch. ppjrs
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Meiping-Vase aus dem Cizhou-Brennofen der Nördlichen Song-Dynastie: Ein wahrscheinliches Tributstück mit floralem Dekor
Diese Meiping-Vase aus der Cizhou-Ofenkeramik der Nördlichen Song-Dynastie mit Blumenmuster ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit der Cizhou-Keramik. Der markante schwarze Grund ist mit weiß glasierten, geschnitzten und eingeritzten Blumenmotiven auf einem gräulichen Biskuit verziert. Leichte Abplatzungen zeugen von ihrem hohen Alter. Die Vase ist ca. 37 cm hoch und besticht durch ihre imposante Größe und ästhetische Wirkung.
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Drachen-Meiping-Vase aus dem Cizhou-Brennofen des Nordens
Song-Dynastie
Diese Meiping-Vase aus der Song-Dynastie, hergestellt in Cizhou-Keramik, zeigt einen Drachen auf weißem Überzug mit einem kunstvoll eingeritzten, schwarz bemalten Drachen auf gräulich-beigem Biskuitboden. Dieses Exemplar könnte ein frühes Beispiel darstellen, da spätere Stücke aufwendigere Drachenmotive aufweisen. Abplatzungen am Biskuitboden belegen das hohe Alter der Vase. Sie ist ca. 35,5 cm hoch.
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Meiping-Vase aus dem Cizhou-Brennofen: Blumen- und Rankenmotive
Song-Dynastie
Die Meiping-Vase aus der Song-Dynastie (Cizhou-Brennofen) weist eine bräunlich-schwarze Glasur auf, die aufwendig mit floralen und rankenartigen Motiven auf einem hellbraunen Scherben verziert ist. Bemerkenswert ist das Abplatzen der Glasur, ein Hinweis auf ihr hohes Alter. Die Vase ist etwa 24 cm hoch.
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Meisterwerk der Nördlichen Song-Dynastie: Tribut-Meiping-Vase aus dem Cizhou-Ofen mit majestätischem Leopardenmotiv
Große Meiping-Vase mit Leopardenmotiv aus der Song-Dynastie, hergestellt im Cizhou-Ofen. Die Vase ist mit einem weißen Überzug versehen, der mit aufwendigen, schwarz geschnittenen Glasurmotiven von Leoparden und Lotusblättern verziert ist. Die Glasur hat einen gräulichen Farbton und weist altersbedingte Abplatzungen auf. Das Gefäß ist ca. 57 cm hoch. ppjrs
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Meiping-Vase mit Kylin- und Blumenmotiven aus dem Norden
Song-Dynastie Cizhou-Brennofen
Diese Meiping-Vase aus der Cizhou-Brennofenmanufaktur der Nördlichen Song-Dynastie mit ihrer eleganten, bräunlich-schwarzen Glasurdekoration ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit ihrer Zeit. Der Korpus der Vase besteht aus beigefarbenem Biskuit und trägt am Boden eine Marke, die auf ihre Herkunft hinweist. Bemerkenswert sind einige Abplatzungen im Biskuit, die das hohe Alter der Vase belegen. Die Vase ist etwa 38 cm hoch.
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Cizhou-Ofen-Blumengefäß mit Henkeln aus dem Norden
Song-Dynastie
Blumenverziertes Gefäß mit Henkeln aus der Cizhou-Ofenherstellung der Nördlichen Song-Dynastie. Das Gefäß ist mit einem weißen Überzug versehen, der mit elegant ausgeführten, schwarz glasierten Blumenmotiven, darunter Lotusblättern, verziert ist. Der Biskuit hat einen gräulich-beigen Farbton und weist Abplatzungen auf, ein Zeichen seines Alters. Das Gefäß ist ca. 37 cm hoch. ppjrs
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Yuan-Dynastie Jizhou-Ofengefäße: Hintermalte Blumendekor
Birnenförmige Vase
Das hier vorgestellte Objekt ist eine birnenförmige Vase aus der Yuan-Dynastie mit Hinterglasmalerei, die aus der Jizhou-Brennerei stammt. Die Vase zeigt ein kunstvolles Dekor aus Lotus- und Chrysanthemenblüten, die von Ranken umwunden sind. Ihre Oberfläche ist mit einem weißen Überzug versehen, der anschließend mit schwarzem Pigment veredelt wurde, wodurch ein markanter visueller Kontrast entsteht. Abplatzungen in der Scherbenschicht belegen die historische Herkunft der Vase. Das aus beigefarbenem Steinzeug gefertigte Stück ist etwa 35,5 cm hoch und zeugt von der für diese Epoche charakteristischen Kunstfertigkeit und Handwerkskunst.
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Doppelkürbisvase aus Jizhou aus der Yuan-Dynastie mit vier Paneelen
Mit Zweigen und Knospen verziert
Yuan-Dynastie, Jizhou-Brennofen – Die Doppelkürbisvase besticht durch einen cremefarbenen Überzug mit aufwendigen schwarzen Verzierungen. Sie ist elegant gestaltet und besteht aus vier separaten Feldern, die jeweils Zweige und Knospen zeigen. Der Biskuit hat eine beige Färbung und weist deutliche Abplatzungen auf, die seine historische Bedeutung belegen. Die Vase ist etwa 29 cm hoch. ppjrs
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