Chinesische Meisterwerke

Feines und bedeutendes Porzellan aus der Kaiserzeit der Ming-Dynastie
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VERTRETER: Venizelos G. Gavrilakis, Präsident, VENIS STUDIOS

Venizelos@chinesemasterpieces.comTel.: 971 50 683 5877

Außergewöhnliches Cloisonné-Gefäß mit Deckel und Fischmotiv aus der Ming-Dynastie, Marke und Periode von Jiajing

Dieser außergewöhnliche Fischkrug aus der Jiajing-Cloisonné-Zeit mit Deckel, der sich durch seine bemerkenswerte Seltenheit und Bedeutung auszeichnet, stammt aus der Ming-Dynastie. Die Jiajing-Periode (1522–1566) ist berühmt für ihre exquisiten Fischkrüge, und dieses besondere Stück zeugt von der Meisterschaft der Cloisonné-Handwerkskunst. Der Krug weist leichte Abplatzungen im Rohguss auf, ein Beleg für seine historische Authentizität. Dieses außergewöhnliche Kunstwerk ist imposant 39,4 cm hoch.

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Kaiserlich blau-weiße Jiajing-Kanne und -Deckel aus der Ming-Dynastie mit Fischmotiv inmitten von Wasserpflanzen.

Dieser außergewöhnliche Krug aus der Ming-Dynastie, genauer gesagt aus der Jiajing-Periode (1522–1566), ist ein fein gearbeiteter blau-weißer Guan-Krug mit einem Fischmotiv zwischen Wasserpflanzen. Die Jiajing-Ära zeichnet sich insbesondere durch die Verwendung von importiertem islamischem Kobaltblau aus, das sich durch seinen einzigartigen violetten Farbton auszeichnete und zu Beginn des 17. Jahrhunderts zunehmend selten wurde. Abplatzungen im Glas zeugen vom Alter des Kruges und unterstreichen seine Authentizität und historische Bedeutung. Dieses exquisite Stück ist 38,7 cm hoch.

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Kaiserliche blau-weiße Kugelvase aus der Xuande-Periode der Ming-Dynastie des frühen 15. Jahrhunderts mit Drachenmotiv und umfangreichen Inschriften

Ming-Dynastie, Xuande, frühes 15. Jahrhundert, blau-weiße Kugelvase mit Drachenmotiv und umfangreicher Inschrift. Diese exquisite Kugelvase zeigt einen fünfklauigen Drachen, der anmutig durch die Wolken schwebt, auf der Jagd nach einer flammenden Perle. Die Vase ist mit importiertem Samali-Kobaltblau verziert, das für seinen charakteristischen schwärzlichen Farbton bekannt ist. Die Schichtung und die Häufungen auf der Glasuroberfläche können schwarze Flecken oder silbrige Reflexe aufweisen; eine bräunliche Färbung hingegen deutet auf die Verwendung von lokalem chinesischem Kobalt hin. Dieses Merkmal belegt das hohe Alter der Vase, da importiertes Kobalt seit über 500 Jahren nicht mehr erhältlich ist. Darüber hinaus unterstreicht das Vorhandensein von Abplatzungen im Scherben die historische Bedeutung der Vase. Die Abmessungen dieser Xuande-Kugelvase betragen ca.

17 3/8 Zoll hoch. ppjrs

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Außergewöhnliche kaiserliche blau-weiße Doppelkürbis-Lilienvase aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, Chenghua-Marke und -Periode.

Dieses außergewöhnliche Artefakt ist eine blau-weiße Doppelkürbisvase mit Lilienmotiv aus der Chenghua-Zeit, gefertigt während der Ming-Dynastie zwischen 1465 und 1487. Sie zeichnet sich durch ihre detailreiche Bemalung in tiefem Kobaltblau aus, die sieben Segmente mit Zierelementen wie Lätzchen, Lilienranken und Blättern zeigt. Die Vase ist etwa 23,8 cm hoch. Sammlern und Kennern wird empfohlen, Auktionskataloge, Fachliteratur und Museumssammlungen zu konsultieren, da vergleichbare Doppelkürbisvasen aus der Chenghua-Zeit nur selten veröffentlicht oder ausgestellt wurden. Die Vase besticht durch ihre bemerkenswerte Form und ihren markanten dunkelblauen Farbton, der durch die meisterhaft ausgeführten, freien Pinselstriche, typisch für die herausragende Keramik der Chenghua-Zeit, noch verstärkt wird. Die Kunsthandwerker dieser Epoche waren berühmt für ihre präzise Anwendung feiner Konturen in Verbindung mit breiten Pinselstrichen. Die blau-weißen Keramiken dieser bedeutenden Ära zählen zu den begehrtesten Beispielen chinesischen Porzellans. Ein charakteristisches Merkmal dieses Stücks ist das außergewöhnliche Kobaltpigment, das einen einzigartigen, schwärzlichen Ton erzeugt. Dieser stammt von importiertem Kobalt, vermutlich Samali-Blau aus Persien. Bemerkenswert ist, dass dieser spezielle Kobaltton seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr importiert wurde, was die Seltenheit solcher Objekte unterstreicht. Zusätzlich wurde lokales Kobalt, bekannt als Pitang, verwendet. Die Kombination dieser Pigmente ergab eine breite Palette feiner Farbtöne. Die hohe Qualität des Tons und die Hochtemperaturöfen dieser Zeit trugen zu charakteristischen Merkmalen bei, darunter gelegentliche Brandflecken oder Flecken auf den unglasierten Böden größerer Gefäße. Glasierte Böden können, insbesondere unter Lichteinfall, eine wellige Kontur aufweisen. Diese spezielle Glasur ist von außergewöhnlicher Qualität und zeichnet sich durch winzige, gleichmäßige Bläschen aus, die mit einer Lupe erkennbar sind und ihre Authentizität und ihr Alter zusätzlich belegen. Die Abplatzungen im Biskuit zeugen von der historischen Bedeutung der Vase und stellen den Höhepunkt der kaiserlichen blau-weißen Chenghua-Keramik dar – eine Kategorie, die in Kunstfertigkeit und Exzellenz ihresgleichen sucht. ppjrs

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Kaiserliches blau-weißes Gefäß der Ming-Dynastie (15. Jahrhundert), Chenghua-Stil, Windswept-Marke und Figurenformation.

Dieses außergewöhnliche Stück ist ein bemerkenswertes Beispiel eines blau-weißen Guan-Gefäßes aus der Kaiserlichen Ming-Dynastie, genauer gesagt aus dem 15. Jahrhundert, und stammt aus der Chenghua-Periode (1465–1487). Das Gefäß weist vier verschiedene Dekorfelder auf: Das erste zeigt Lotusblätter, das zweite Wasser mit Pferden, die durch Wolken reiten, das Hauptfeld illustriert eine narrative Szene mit der sechsstelligen Chenghua-Marke, während der Sockel ein Wassermotiv zeigt. Die handwerkliche Kunstfertigkeit zeigt sich in der dynamischen Darstellung der Figuren, insbesondere in den fließenden Gewändern, die Bewegung im Wind suggerieren. Darüber hinaus lässt sich die ursprüngliche Verbindungstechnik des Gefäßes anhand sichtbarer Klebespuren erkennen. Der Sockel weist eine gesprenkelte Oberfläche auf, die auf einen gewissen Grad an Brennspuren während des Brennvorgangs hindeutet. Die Gesamthöhe des Gefäßes beträgt etwa 29,8 cm. Blau-weiße Keramik aus der Chenghua-Periode gilt als die begehrteste in China hergestellte Keramik und zeichnet sich durch das für diese Epoche charakteristische, exquisite Kobaltblau aus. Das verwendete Kobalt zeichnet sich durch seinen markanten, schwärzlichen Farbton aus, der von importiertem somalischem Blaukobalt stammt. Dieses wurde mit lokal gewonnenem Kobalt namens Pitang vermischt, um die Stabilität zu erhöhen und das Verlaufen der Farbe zu minimieren. Im Gegensatz zu Gefäßen früherer Epochen weisen Chenghua-Keramiken aufgrund der sorgfältigen Verarbeitung des Kobalts typischerweise keine schichtartigen Muster auf. Dieses Kobalt, das ursprünglich aus Persien stammte, wurde seit dem Ende der Chenghua-Periode über fünf Jahrhunderte lang nicht mehr nach China importiert. Chenghua-Keramiken sind bekannt für ihre feinen Konturen und breiten Pinselstriche, die einen spontanen Stil zum Ausdruck bringen. Die Tonzusammensetzung war der früherer Epochen überlegen, und die Verwendung hochbrennender Öfen führte dazu, dass größere Stücke oft unglasierte Böden mit einer gebrannten oder gefleckten Oberfläche aufweisen, während glasierte Böden wellig erscheinen können. Bei genauer Betrachtung zeigt die Glasur eine gleichmäßige Oberfläche mit winzigen Bläschen, die unter Vergrößerung sichtbar sind. Dieses spezielle Stück weist zudem Abplatzungen im Biskuitkörper auf, was sein Alter und seine Echtheit weiter bestätigt.

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Bedeutende kaiserliche blau-weiße Meiping-Erzählungsvase aus der Ming-Dynastie (15. Jahrhundert), Chenghua-Marke und -Periode

Dieses außergewöhnliche Meisterwerk ist eine blau-weiße Meiping-Erzählungsvase aus der Chenghua-Periode, hergestellt während der Ming-Dynastie (1465–1487). Die Vase ist ca. 35 cm hoch. Sammlern und Kennern wird empfohlen, Auktionskataloge, Fachliteratur und Museumssammlungen zu konsultieren, da eine vergleichbare Chenghua-Meiping-Vase vermutlich noch nie zuvor veröffentlicht oder ausgestellt wurde. Die Vase besticht durch ihre bemerkenswerte Form und leuchtenden Farben, verziert mit kunstvoll ausgeführten, freien Pinselstrichen, die für feinste Chenghua-Keramik charakteristisch sind. Die blau-weißen Waren dieser bedeutenden Epoche zählen zu den begehrtesten Beispielen chinesischen Porzellans. Das verwendete außergewöhnliche Kobaltpigment ist ein besonderes Merkmal und verleiht der Vase einen einzigartigen schwärzlichen Ton. Dieser stammt vermutlich von importiertem Kobalt, genauer gesagt von Samali-Blau aus Persien. Dieses spezielle Kobalt wird seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr importiert, was die Seltenheit solcher Stücke unterstreicht. Darüber hinaus wurde ein lokales Kobaltpigment namens Pitang verwendet, dessen Kombination eine Vielzahl feiner Farbtöne ergab. Die Kunsthandwerker von Chenghua zeichneten sich durch ihre akribische Ausführung feiner Konturen mit breiten Pinselstrichen aus. Die Verfeinerung des Tons und die hohen Brenntemperaturen der Öfen jener Zeit trugen zu charakteristischen Merkmalen bei, darunter gelegentliche Brandflecken oder Flecken, die auf den unglasierten Böden größerer Gefäße sichtbar sind. Glasierte Böden können, insbesondere im Licht, ein welliges Aussehen aufweisen. Diese spezielle Glasur ist außergewöhnlich fein und weist winzige, gleichmäßige Bläschen auf, die mit einer Lupe erkennbar sind und ihre Echtheit und ihr Alter bestätigen. Abplatzungen im Scherben unterstreichen die historische Bedeutung der Vase. Sie ist ein Zeugnis der Blütezeit der kaiserlichen blau-weißen Chenghua-Keramik, einer Kategorie, die in ihrer Kunstfertigkeit und Qualität ihresgleichen sucht.

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Bedeutender kaiserlicher blau-weißer Krug aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, Chenghua-Marke und -Periode

TDieses exquisite Artefakt, bekannt als kaiserliche buddhistische Löwenvase der Chenghua-Periode aus der blau-weißen Ming-Dynastie, ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit dieser Epoche (1465–1487). Mit einer Höhe von ca. 13 cm ist diese Vase ein typisches Beispiel für die begehrten Chenghua-Keramiken. Ihre filigrane Handwerkskunst zeugt von außergewöhnlichem Können und Präzision und erfordert eine persönliche Betrachtung, um die künstlerische Meisterschaft ihrer Entstehung während der Ming-Dynastie vollends zu erfassen. Bei der Durchsicht von Auktionskatalogen, Fachliteratur und Museumssammlungen wird man kaum ein vergleichbares Exemplar einer Chenghua-Vase auf dem Markt finden. Die Vase besticht durch ihre elegante Form und leuchtenden Farben, verziert mit bemerkenswert kontrollierten, freien Pinselstrichen, die an minimalistische Haarpinselstriche erinnern. Diese Detailgenauigkeit ist charakteristisch für die feinsten Chenghua-Keramiken. Zu den dekorativen Motiven gehören vier buddhistische Löwen und verschiedene buddhistische Symbole. Die Untersuchung mit einer Juwelierlupe offenbart deutliche Abplatzungen im Rohglas, ein Hinweis auf das hohe Alter des Gefäßes. Unter den chinesischen Keramiken zählen blau-weiße Waren aus dieser Zeit zu den begehrtesten, insbesondere aufgrund der atemberaubenden Kobaltblautöne, die für die Chenghua-Produktion charakteristisch sind. Das in dieser Dynastie verwendete Kobalt besitzt einen ausgeprägten schwärzlichen Ton, der von importiertem Samali-Blaukobalt stammt, das vermutlich aus Persien kommt. Die genaue Herkunft ist jedoch unklar, und seit über fünf Jahrhunderten wird kein Kobalt mehr importiert. Zusätzlich wurde lokales Kobalt, bekannt als Pitang, verwendet. Die Mischung dieser beiden Kobaltarten ergab eine raffinierte Farbpalette, die die ästhetische Qualität der Chenghua-Keramik prägte. Die Kunsthandwerker dieser Zeit malten gekonnt feine Konturen, die sie mit breiten Pinselstrichen ausfüllten, und demonstrierten so einen einzigartigen Kompositionsansatz. Die Verfeinerung des Tons und die Verwendung hochbrennender Öfen führten oft zu ästhetischen Besonderheiten, wie etwa einer gefleckten Oberfläche an den Unterseiten größerer Gefäße oder wellenförmigen Glasurstrukturen, die im reflektierten Licht sichtbar werden. Diese spezielle Glasur ist aufgrund ihrer feinen Qualität und der winzigen, gleichmäßigen Bläschen, die mit einer Lupe erkennbar sind, leicht zu identifizieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die echten kaiserlich blau-weißen Chenghua-Keramiken den Höhepunkt der Keramikkunst der Ming-Dynastie darstellen und dieses Gefäß ein Zeugnis dieses Erbes ist.

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Zwei kaiserliche blau-weiße Vasen aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, gemarkt und aus der Zeit Chenghua.

Dieses außergewöhnliche Paar blau-weißer Meiping-Vasen aus der Ming-Dynastie, gefertigt in der Chenghua-Periode (1465–1487), verkörpert die Spitze kaiserlicher Handwerkskunst. Die Vasen bestechen durch ihre elegante Form und die leuchtende Farbgebung, verziert mit einem sorgfältig ausgeführten Pinselstrich, der für feinste Chenghua-Keramik charakteristisch ist. Bei genauer Betrachtung sind Abplatzungen im Scherben sichtbar, die unter einer Lupe erkennbar sind und auf das hohe Alter der Vasen hinweisen. Diese blau-weißen Waren sind für ihre Begehrtheit bekannt und zählen zu den begehrtesten Stücken der chinesischen Keramikgeschichte. Der charakteristische Kobaltton der Chenghua-Periode hebt diese Stücke von anderen ab. Er weist einen einzigartigen, schwärzlichen Ton auf, der von dem importierten Kobalt namens Samali-Blau stammt, dessen Ursprung vermutlich in Persien liegt, obwohl seine genaue Herkunft ungewiss ist. Diese spezielle Kobaltquelle wird seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr verwendet. Zusätzlich wurde in der Chenghua-Periode auch ein lokales Kobaltpigment namens Pitang verwendet. Die Tendenz des importierten Kobalts zum Verlaufen veranlasste die Kunsthandwerker, durch das Mischen mit lokalen Varianten Farbstabilität zu erzielen, was zu einer verfeinerten Farbpalette führte. Chenghua-Keramiken zeichnen sich durch ihre feinen Konturen und schwungvollen Pinselstriche aus – eine Technik, die eine Weiterentwicklung des künstlerischen Ausdrucks widerspiegelt. Die Verfeinerung des Tons in dieser Zeit übertraf frühere Epochen, und die verwendeten Hochtemperaturöfen führten oft zu einem verbrannten oder gefleckten Aussehen an den unglasierten Böden vieler Gefäße. Gefäße mit glasiertem Boden weisen eine wellige Textur auf, die besonders im Licht sichtbar ist. Die Glasur dieser Vasen ist besonders bemerkenswert für ihre feine Qualität und gleichmäßige Bläschenbildung, die unter Vergrößerung erkennbar ist. Es ist wichtig zu wissen, dass echte kaiserlich blau-weiße Chenghua-Keramiken den Höhepunkt dieser glanzvollen Tradition darstellen. Diese Meiping-Vasen sind 19 cm hoch.

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Zartweißer Porzellanteller aus Chenghua, Kaiserliche Zeit der Ming-Dynastie (15. Jahrhundert), mit dezent eingeprägtem Drachenzeichen und Datierung.

Dieser Teller, ein außergewöhnliches Beispiel für süßes weißes Porzellan aus Chenghua aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, zeigt in der Mitte ein dezent eingeprägtes Drachenmotiv, das nur im Lichtreflex sichtbar ist. Abplatzungen im Biskuitporzellan belegen sein Alter und seine Authentizität. Der Durchmesser beträgt ca. 36,2 cm (14 1/4 Zoll).

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Eine exquisite Palastschale aus der Chenghua-Zeit mit Ming-Dynastie-Marke
Mit Okra-Pflanzenmotiv 

**Sehr feine Schale aus der Chenghua-Palastzeit** Diese exquisite Schale aus der Chenghua-Palastzeit besticht durch das begehrte Samali-Blau-Kobalt, ein charakteristisches Pigment, das sich durch seine einzigartige Färbung von zeitgenössischem chinesischem Kobalt unterscheidet und aus der Yuan- und frühen Ming-Dynastie stammt. Die Handwerkskunst der Chenghua-Keramik ist bemerkenswert; die Kunsthandwerker veredelten das Kobalt meisterhaft und vermieden so das Anhäufen und Schichten, das die Oberflächenglasur oft beeinträchtigt. Darüber hinaus mischten sie importiertes Kobalt mit lokalem Pitang-Kobalt, wodurch eine bemerkenswerte Vielfalt an feinen Farbtönen entstand. Es ist wichtig zu wissen, dass das für diese Keramik verwendete importierte Kobalt seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr erhältlich ist, was eine moderne Imitation unmöglich macht. Ernsthafte Sammler sollten über ein fundiertes Fachwissen verfügen, um diese Stücke sicher identifizieren zu können. Die Kunstfertigkeit der Chenghua-Töpfer bei der Veredelung des importierten Kobalts erzeugt ein Spektrum wunderschöner Farbtöne, die sich deutlich von Objekten aus anderen Epochen unterscheiden. Diese Schale weist Abplatzungen im Rohguss auf, was ihr hohes Alter bestätigt. Die Schale ist aktuell erhältlich und hat einen Durchmesser von ca. 14,3 cm. Bei Fragen zu dieser außergewöhnlichen Schale kontaktieren Sie uns bitte. ppjrs

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Bedeutendes Paar kaiserlicher blau-weißer buddhistischer Löwen-Tian-Krüge aus der Ming-Dynastie, Chenghua-Marke und -Periode

Die exquisiten, als „Blau-Weiße Ming-Dynastie Chenghua-Marke und -Periode“ bekannten kaiserlichen buddhistischen Löwen-Tian-Gefäße, die Löwen zeigen, die inmitten buddhistischer Symbole mit einem Band und einer Kugel spielen, veranschaulichen die außergewöhnliche Kunstfertigkeit der Chenghua-Periode (1465–1487). Diese Gefäße sind etwa 13,3 cm hoch und tragen die Tian-Marke am Boden, die „Himmel“ symbolisiert. Die sorgfältige Handwerkskunst zeugt von dem außergewöhnlichen Können und der Präzision, die für die Ming-Dynastie charakteristisch sind. Ein Blick in Auktionskataloge, Fachliteratur und Museumssammlungen zeigt, dass vergleichbare Chenghua-Gefäße auf dem Markt äußerst selten sind. Diese Gefäße zeichnen sich durch ihre raffinierte Form und leuchtenden Farben sowie durch eine bemerkenswert kontrollierte, freie Pinselführung aus. Diese Detailgenauigkeit ist charakteristisch für die hochwertigsten Chenghua-Keramiken. Eine genauere Untersuchung mit einer Juwelierlupe offenbart deutliche Abplatzungen im Rohglas, die das hohe Alter der Gefäße belegen. Im Bereich der chinesischen Keramik sind blau-weiße Waren aus dieser Zeit besonders begehrt. Sie zeichnen sich durch die atemberaubenden Kobaltblautöne aus, die die Chenghua-Produktion prägen. Das in dieser Dynastie verwendete Kobalt ist für seinen markanten schwärzlichen Ton bekannt, der vom importierten Samali-Blaukobalt stammt, dessen Ursprung vermutlich persisch ist. Die genaue Herkunft ist jedoch unklar, da dieses Material seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr importiert wurde. Auch lokales Kobalt, Pitang genannt, wurde verwendet. Die Kunsthandwerker veredelten es so sehr, dass übermäßiges Auftragen auf feinen Chenghua-Keramiken äußerst selten ist. Die Kombination dieser beiden Kobaltarten ergab eine raffinierte Farbpalette, die die ästhetische Qualität der Chenghua-Keramiken beispielhaft verkörpert. Die Kunsthandwerker dieser Zeit malten gekonnt feine Konturen, die sie mit breiten Pinselstrichen ausfüllten – ein Zeichen für eine einzigartige Kompositionsweise. Diese besondere Glasur ist aufgrund ihrer außergewöhnlichen Qualität und der unter Vergrößerung sichtbaren, winzigen, gleichmäßigen Bläschen leicht zu erkennen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die echten kaiserlichen blau-weißen Chenghua-Keramiken den Höhepunkt der Keramikkunst der Ming-Dynastie darstellen, wobei diese Krüge als Zeugnis dieses Erbes dienen.

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Eine exquisite Chenghua-Palastschale aus der Ming-Dynastie.
Mit Pfingstrosenmotiven 

**Exquisite Chenghua-Palastschale mit feiner Markierung und historischer Bedeutung** Diese außergewöhnliche Schale besticht durch ihre kunstvolle Dekoration mit Darstellungen von Felsen, Pfingstrosen und floralen Motiven. Besonders hervorzuheben ist der einzigartige Farbton des in der Yuan- und frühen Ming-Dynastie verwendeten Samali-Blau-Kobalts, der sich deutlich von zeitgenössischem chinesischem Kobalt unterscheidet. Chenghua-Keramiken zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Raffinesse in der Kobaltverarbeitung aus, da das oft die Oberflächenglasur beeinträchtigende Anhäufen und Schichten vermieden wird. Darüber hinaus mischten die Kunsthandwerker gekonnt importiertes Kobalt mit lokalem Pitang-Kobalt, wodurch eine raffinierte Farbpalette entstand. Es ist wichtig zu betonen, dass das in dieser Zeit verwendete importierte Kobalt seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr auf dem Markt erhältlich war und daher unnachahmlich ist. Sammler benötigen ein geschultes Auge, um die Nuancen dieser Stücke zu erkennen. Die Raffinesse des importierten Kobalts in der Chenghua-Zeit verleiht den Keramiken ein Spektrum wunderschöner Farbtöne und macht sie unverwechselbar von Werken anderer Epochen. Diese Schale weist Abplatzungen im Biskuit auf, was ihr Alter und ihre Echtheit unterstreicht. Das bemerkenswerte Stück hat einen Durchmesser von 14,6 cm und steht zum Verkauf. Bei Fragen zu dieser wunderschönen Schale kontaktieren Sie mich bitte. ppjrs

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Bedeutende Doucai Meiping Doppelphönix-Vase aus der Chenghua-Periode der Kaiserlichen Ming-Dynastie

Diese außergewöhnliche chinesische Doucai-Meiping-Vase mit ihrem Doppelphönixmotiv ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit und Handwerkskunst ihrer Zeit. Der Begriff „Doucai“ bezeichnet die markanten Farbkontraste, die bei ihrer Gestaltung zum Einsatz kamen. Charakteristisch sind die Unterglasur-blauen Konturen, die meisterhaft mit leuchtenden Emailfarben ausgefüllt und kunstvoll, verspielt und doch harmonisch angeordnet sind. Die Vase ist mit aufwendig gestalteten Bändern verziert, die Phönixpaare inmitten von Pfingstrosen und farbenfrohem Blattwerk zeigen und sowohl Hals als auch Boden schmücken. Das Unterglasurblau dieser Vase stammt von dem bedeutenden importierten Kobaltblau Samali, das sorgfältig mit lokalem Pitang-Kobalt gemischt wurde. Diese einzigartige Kombination trug maßgeblich zum Ruf der Chenghua-Zeit bei, einige der schönsten Kobaltblautöne der chinesischen Geschichte hervorgebracht zu haben, die sich bis heute deutlich von anderen Kobaltvarianten verschiedener Dynastien unterscheiden. Bemerkenswert ist, dass Samali-Blau seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr importiert wurde und seine persische Herkunft weiterhin Gegenstand von Spekulationen ist. Der Ton, der für die erlesensten Doucai-Keramiken der späten Ming-Dynastie, insbesondere aus dem kaiserlichen Chenghua-Brennofen, verwendet wurde, weist einen dezenten, cremeweißen Farbton auf, der an Knochen erinnert. Dieses Merkmal ist auch bei dieser Vase deutlich erkennbar, die zudem eine violette, bräunlich wirkende Färbung zeigt – ein typisches Merkmal von Doucai-Keramiken aus der Chenghua-Periode. Auffällig ist die Abplatzung des Rohglases, die das hohe Alter der Vase zusätzlich belegt. Der Boden der Vase trägt die sechsstellige Chenghua-Marke, die von zwei Kreisen mit violetten Lappen umgeben ist. Die Chenghua-Periode gilt als Höhepunkt der Doucai-Technik, und die außergewöhnliche Qualität und Handwerkskunst dieser Vase sichern ihr einen Platz in einer eigenen, herausragenden Kategorie. Diese Phönix-Meiping-Vase aus der Chenghua-Periode der Ming-Dynastie ist imposant hoch und misst etwa 37 cm.

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Chenghua-Marke und Periode der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, Kaiserlicher Doucai
Porzellan-Phönix-Tian-Gefäß

Diese exquisite Doucai-Tian-Kanne, gefertigt in der Chenghua-Periode der Ming-Dynastie, ist ein bemerkenswertes antikes Stück mit einem fliegenden Phönix inmitten von Pfingstrosen und floralen Ranken. Der Begriff „Doucai“ bezeichnet die Technik der Kontrastfarben, die sich durch blaue Unterglasurumrisse und einen harmonischen Auftrag farbiger Emailfarben auszeichnet und den verspielten Stil der Chenghua-Künstler verkörpert. Die Kunsthandwerker dieser Zeit waren für ihren innovativen Umgang mit Farben und Techniken bekannt. Das in diesem Stück verwendete Unterglasurblau stammt von einem importierten Kobaltblau namens Samali-Blau, das mit lokalem Pitang-Kobalt vermischt wurde. Diese Kombination ergab ein außergewöhnlich feines Kobaltblau, das sich deutlich von anderen in der chinesischen Keramik verwendeten Kobalttönen unterscheidet. Samali-Blau wird seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr importiert, und seine genaue Herkunft aus Persien ist weiterhin ungeklärt. Bei der Herstellung dieses Gefäßes wurde ein Hochtemperaturbrand angewendet, der häufig zu einer bräunlichen Färbung des Fußrings und einem leicht gewellten Boden führt, dessen Erscheinungsbild je nach Lichteinfall variiert. Die Abplatzungen im Rohbrand tragen zur Authentizität und zum Alter des Gefäßes bei. Der Boden trägt die Tian-Marke, was „Himmel“ bedeutet. Die Chenghua-Periode gilt weithin als Höhepunkt der Doucai-Technik in der chinesischen Keramikgeschichte. Dieses Tian-Gefäß aus der Chenghua-Periode der Ming-Dynastie mit einem majestätischen Phönixmotiv ist etwa 13,7 cm hoch.

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Tian-Krug aus kaiserlichem Doucai-Porzellan der Ming-Dynastie (Chenghua, 15. Jahrhundert) mit der Marke „Drei Freunde des Winters“ und Angabe der Entstehungszeit.

Diese exquisite antike Doucai-Tian-Kanne, berühmt für ihre kunstvolle Gestaltung, verkörpert die höchsten Handwerksstandards der Chenghua-Periode der Ming-Dynastie. Der Begriff „Doucai“, was so viel wie „kontrastierende Farben“ bedeutet, bezieht sich auf die angewandte Technik: Unterglasurblaue Konturen werden sorgfältig mit farbiger Emaille ausgefüllt. Diese harmonische Ausführung erzeugt eine faszinierende und verspielte Ästhetik. Das Dekor zeigt prominent die „Drei Freunde des Winters“: Kiefer, Bambus und Pflaumenzweige. Bemerkenswert ist, dass das für dieses Stück verwendete Unterglasurblau aus dem importierten Kobaltblau Samali gewonnen wird. Dieses hochwertige Kobalt wurde mit lokalem Pitang-Kobalt kombiniert, wodurch ein edler Farbton entstand, der als einer der schönsten Kobaltblautöne der chinesischen Geschichte gilt. Die Einzigartigkeit dieses für die Chenghua-Periode charakteristischen Farbtons hebt ihn von anderen in China verwendeten Kobaltvarianten ab. Bemerkenswert ist, dass Samali-Blau seit über 500 Jahren nicht mehr importiert wurde und sein Ursprung in Persien weiterhin ungeklärt ist. Der Ton, der für die feinsten Doucai-Keramiken aus dem kaiserlichen Chenghua-Brennofen verwendet wurde, weist einen leicht gebrochen weißen Farbton auf, der an Knochen erinnert und bei genauer Betrachtung sichtbar wird. Zudem führte der hohe Brennvorgang des Ofens oft zu bräunlichen Fußringen, und der Boden kann unter bestimmten Lichtverhältnissen eine leichte Wellenbildung aufweisen. Die auf dem Boden eingravierte Chenghua-Marke bedeutet „Himmel“ und unterstreicht damit ihre Bedeutung. Dieser Tian-Krug zeugt von der Blütezeit der Doucai-Technik während der Chenghua-Ära und bestätigt seine außergewöhnliche Qualität und sein Design. Das etwa 13 cm hohe, bemerkenswerte Stück weist zudem Abplatzungen im Rohling auf, ein Beleg für sein Alter und seine Authentizität. Der Krug ist wahrlich ein außergewöhnliches Artefakt der Ming-Dynastie.

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Kaiserliches Doucai-Porzellan: Tian-Krug aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, Chenghua-Marke und -Periode, mit Darstellungen mythischer Kreaturen

Diese außergewöhnliche Doucai-Tian-Kanne aus der Ming-Dynastie, die der Chenghua-Marke und -Periode zugeschrieben wird, zeigt mythologische Wesen, die anmutig zwischen Wolken über dem Wasser schweben. Der Begriff „Doucai“ bezeichnet die künstlerische Technik, die mit kontrastierenden Farben arbeitet. In diesem Fall sind die Konturen der Unterglasur in Blau sorgfältig mit farbigen Emailfarben ausgefüllt, wodurch eine harmonische und ästhetisch ansprechende Komposition entsteht, die charakteristisch für den verspielten Stil der Chenghua-Künstler ist. In dieser Zeit experimentierten die Kunsthandwerker mit verschiedenen Farben und Techniken und erzielten bemerkenswerte Ergebnisse. Besonders hervorzuheben ist, dass das Unterglasurblau aus importiertem Kobalt, bekannt als Samali-Blau, und lokalem Kobalt, dem sogenannten Pitang, besteht. Diese einzigartige Kombination ergab das, was weithin als das feinste und raffinierteste Kobaltblau der chinesischen Geschichte gilt und sich deutlich von anderen Kobaltvarianten der chinesischen Keramikproduktion unterscheidet. Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Import von Samali-Blau vor über 500 Jahren eingestellt wurde und sein Ursprung in Persien bis heute ungeklärt ist. Das Gefäß weist Spuren eines Hochtemperaturbrandes auf, der häufig zu einer deutlichen bräunlichen Färbung des Fußrings führt; auch am Boden sind unter bestimmten Lichtverhältnissen Variationen erkennbar. Abplatzungen im Rohbrand deuten zudem auf das beträchtliche Alter des Gefäßes hin. Der Boden ist mit dem Schriftzeichen „Tian“ markiert, das „Himmel“ symbolisiert. Die Chenghua-Periode gilt als Höhepunkt der Doucai-Technik, und dieses Tian-Gefäß aus der Chenghua-Periode der Ming-Dynastie ist etwa 12,5 cm hoch und verkörpert die Kunstfertigkeit und Raffinesse seiner Zeit.

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Phönixflasche aus kaiserlichem Doucai-Porzellan der Ming-Dynastie (Chenghua-Periode, 15. Jahrhundert)

Diese exquisite chinesische Doucai-Flasche mit Phönixmotiv aus der frühen Chenghua-Zeit ist ein Paradebeispiel für die Raffinesse der Kunstfertigkeit der Ming-Dynastie. Der Begriff „Doucai“ bezeichnet die Verwendung kontrastierender Farben, die durch blaue Unterglasurumrisse und sorgfältig aufgetragene farbige Emaille erzielt werden und so einen optisch harmonischen und verspielten Stil ergeben. Die in der frühen Chenghua-Zeit gefertigte Flasche spiegelt die für die Chenghua-Künstler charakteristische Experimentierfreude mit Farbe und Technik wider. Der in dieser Ära verwendete Ton war deutlich weißer, während die Glasur einen ausgeprägten Blaustich aufwies. Die Flasche ist dünnwandig und zeugt von der filigranen Handwerkskunst jener Zeit. Das Unterglasurblau stammt von importiertem Kobalt, bekannt als Samali-Blau, das gekonnt mit lokalem Kobalt aus Pitang vermischt wurde. Diese Kombination ergab ein raffiniertes Kobaltblau, das in der Geschichte der chinesischen Keramik bis heute unerreicht ist und sich deutlich von anderen in China verwendeten Kobaltvarianten unterscheidet. Bemerkenswert ist, dass Samali-Blau seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr importiert wurde und sein genauer Ursprung in Persien weiterhin ungewiss ist. Die Flasche weist Merkmale eines hohen Brennofens auf, darunter einen bräunlichen Farbton am Fußring und eine leichte Welligkeit des Bodens, die je nach Lichteinfall sichtbar wird, sowie Abplatzungen im Rohglas. All dies belegt ihr Alter und ihre Authentizität. Die sechsstellige Marke am Boden bestätigt zudem ihre Herkunft aus Chenghua, einer Epoche, die als Blütezeit der Doucai-Technik gilt. Diese bemerkenswerte Flasche aus der Ming-Dynastie ist etwa 16,5 cm hoch.

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Bedeutende Doucai Meiping Drachenvase aus der Chenghua-Periode der Kaiserlichen Ming-Dynastie

Diese exquisite chinesische Meiping-Vase im Doucai-Stil mit drei Drachenmotiven ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit und das handwerkliche Können ihrer Zeit. Der Begriff „Doucai“ bezieht sich auf die kontrastierenden Farben, die bei ihrer Gestaltung verwendet wurden. Charakteristisch sind die blauen Unterglasurkonturen, die meisterhaft mit leuchtenden Emailfarben ausgefüllt sind und sich zu einem verspielten und zugleich harmonischen Ganzen vereinen. Die Bedeutung dieser Vase wird durch ihre beachtliche Größe und das bemerkenswerte Geschick des Künstlers unterstrichen, einen nahezu perfekten Farbkontrast zu erzielen. Die Vase ist mit kunstvollen Bändern verziert, die Phönixe, Drachen und geflügelte Pferde darstellen. Bemerkenswert ist, dass das verwendete Unterglasurblau aus dem berühmten importierten Kobaltblau Samali stammt, das sorgfältig mit lokalem Pitang-Kobalt gemischt wurde. Diese Kombination trug maßgeblich dazu bei, dass die Chenghua-Zeit für die Herstellung einiger der exquisitesten Kobaltblautöne der chinesischen Geschichte bekannt ist, die sich deutlich von anderen Kobaltvarianten verschiedener Dynastien unterscheiden. Samaliblau wird seit über 500 Jahren nicht mehr importiert, und seine persische Herkunft ist nach wie vor ungeklärt. Der Ton der feinsten Doucai-Keramiken aus dem kaiserlichen Chenghua-Brennofen weist einen leicht gebrochenen Weißton auf, der an Knochen erinnert. Dieses Merkmal ist auch an der Vase deutlich erkennbar, die zudem typische Brennspuren wie die bräunlichen Töne an Fuß und Ring sowie Abplatzungen im Rohkeramikkern zeigt, die ihr Alter belegen. Auf der Schulter der Vase prangt die sechsstellige Marke der Chenghua-Periode, die als Höhepunkt der Doucai-Technik gilt. Qualität und Handwerkskunst dieser Vase machen sie zu einem einzigartigen Kunstwerk. Entgegen mancher Annahme, dass in der Chenghua-Periode keine großen Doucai-Keramiken hergestellt wurden, beweist diese Meiping-Vase das Gegenteil. Diese Drachen-Meiping-Vase aus der Ming-Dynastie (Chenghua-Periode) ist mit einer Höhe von ca. 48 cm (19 Zoll) beeindruckend.

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Bedeutende kaiserliche blau-weiße Porzellanvase aus der Chenghua-Periode der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, bemerkenswert für ihre Größe und ihre Markierungen

Diese außergewöhnliche blau-weiße Vase aus der Ming-Dynastie, versehen mit der kaiserlichen Chenghua-Marke, ist eine bedeutende Bereicherung für jede anspruchsvolle Sammlung. Sie besticht durch ihre großzügigen Abmessungen und die detailreiche Dekoration, insbesondere durch ein zentrales Band mit Fischen inmitten von Wasserpflanzen. Obwohl große Vasen aus der Chenghua-Periode (1465–1487) äußerst selten sind, sticht dieses Exemplar durch seine Größe und seinen künstlerischen Wert hervor. Die Vase trägt die sechsstellige Chenghua-Marke im zweiten Dekorband. Eine eingehende Untersuchung von Auktionskatalogen, Fachliteratur und Museumssammlungen belegt die Seltenheit publizierter Beispiele größerer Chenghua-Vasen und unterstreicht deren außergewöhnliche Bedeutung. Die Kunstfertigkeit dieser Vase zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Form, leuchtende Farben und eine meisterhafte Malerei mit kontrolliertem und zugleich fließendem Pinselstrich aus – ein Kennzeichen feinster Chenghua-Keramik. Unter den chinesischen Porzellanen sind diese blau-weißen Waren besonders begehrt. Ihre charakteristischen Kobaltpigmente aus dieser Zeit sind aufgrund ihrer einzigartigen Ästhetik leicht erkennbar: ein dunkler, fast schwarzer Ton, der vom importierten Kobalt herrührt. Dieses Kobalt, bekannt als Somali-Blau – vermutlich aus Persien –, wird seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr importiert. Bemerkenswerterweise wurde während der Chenghua-Periode auch ein lokales Kobalt namens Pitang verwendet. Kunsthandwerker kombinierten diese Kobalte geschickt, um das Pigment zu stabilisieren und so verfeinerte Farbtöne zu erzielen. Die Details der Chenghua-Ware umfassen feine Konturen, die mit breiten Pinselstrichen ausgefüllt sind und ihre künstlerische Raffinesse unterstreichen. Die Tonzusammensetzung dieser Waren war derjenigen früherer Epochen überlegen, und die fortschrittlichen Hochbrandtechniken führen oft zu einem charakteristischen gebrannten oder gefleckten Aussehen des Bodens. Die Glasur ist aufgrund ihrer feinen Textur und der unter Vergrößerung sichtbaren winzigen, gleichmäßigen Bläschen unverwechselbar. Diese Vase verkörpert die Quintessenz des kaiserlichen blau-weißen Chenghua-Porzellans und ist etwa 26 Zoll hoch.
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Bedeutender kaiserlicher blau-weißer Porzellankrug aus der Chenghua-Serie mit großer Figur aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts

Diese außergewöhnliche und große blau-weiße Porzellanvase, die der Chenghua-Periode und -Marke zugeschrieben wird, zeugt von herausragender Handwerkskunst. Die Vase ist mit aufwendigen Verzierungen versehen, darunter mehrere Bänder, wobei das Hauptband eine Szene darstellt. Für Chenghua-Ware ist dieses Stück bemerkenswert groß und somit eine Rarität, die von Fachleuten auf diesem Gebiet Anerkennung verdient. Die Chenghua-Periode erstreckte sich von 1465 bis 1487, und die sechsstellige Chenghua-Marke ist auf dem zweiten Band der Vase eingraviert. Bei der Durchsicht von Auktionskatalogen, Fachliteratur und Museumssammlungen zeigt sich, dass eine Vase dieser Größe in der Literatur beispiellos ist. Die Vase besticht durch ihre elegante Form und leuchtenden Farben, meisterhaft bemalt mit den lockeren, freien Pinselstrichen, die die schönsten Beispiele von Chenghua-Porzellan auszeichnen. Diese blau-weißen Porzellane zählen zu den begehrtesten Stücken der chinesischen Kunstgeschichte. Das in dieser Zeit verwendete, reichhaltige Kobaltpigment ist unverwechselbar und verleiht den Keramiken einen einzigartigen, schwärzlichen Ton. Dieser stammt aus importiertem Kobalt, vermutlich aus Persien, obwohl der genaue Herkunftsort unbekannt ist. Bemerkenswert ist, dass dieses spezielle Kobalt über 500 Jahre lang nicht importiert wurde. Während der Chenghua-Periode verwendeten die Kunsthandwerker auch ein lokales Kobalt namens Pitang. Da das importierte Kobalt zum Verlaufen neigte, stabilisierten die Kunsthandwerker die Mischung, um feine Farbnuancen zu erzielen. Chenghua-Keramiken sind bekannt für ihre sorgfältig gearbeiteten Konturen, die mit breiten Pinselstrichen gefüllt sind und einen raffinierten Dekorationsstil widerspiegeln. Die in dieser Zeit entwickelten Techniken zur Tonveredelung übertrafen die vorheriger Epochen, und die hohen Brenntemperaturen führten oft zu einer subtil gefleckten Oberfläche, wie sie an der Unterseite dieser Vase zu sehen ist. Dort sind auch Abplatzungen im Rohglas zu erkennen – ein Zeugnis ihres Alters. Die Glasur dieses Gefäßes ist bemerkenswert; sie ist außerordentlich fein und weist winzige, gleichmäßige Bläschen auf, die bei genauer Betrachtung mit einer Lupe sichtbar sind. Echte kaiserlich blau-weiße Chenghua-Porzellanwaren stellen den Höhepunkt chinesischer Porzellankunst dar. Dieses imposante Gefäß ist etwa 66 cm hoch.

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Bedeutendes Paar blau-weißer Lilien-Tian-Gefäße aus der Ming-Dynastie, Chenghua-Marke und -Periode

Die exquisiten, als Blau-Weiße Ming-Dynastie-Tian-Krüge mit Lilienmotiv und Chenghua-Marke bekannten Gefäße sind ein herausragendes Beispiel für die bemerkenswerte Kunstfertigkeit der Chenghua-Periode (1465–1487). Die etwa 12 cm hohen Krüge tragen am Boden die Tian-Marke, die „Himmel“ bedeutet. Die sorgfältige Handwerkskunst zeugt von außergewöhnlichem Können und Präzision, die charakteristisch für die Ming-Dynastie sind. Auktionskataloge, Fachliteratur und Museumssammlungen belegen, dass vergleichbare Chenghua-Krüge auf dem Markt äußerst selten sind. Diese Krüge zeichnen sich durch ihre elegante Form und leuchtenden Farben aus, die durch eine bemerkenswert kontrollierte, freie Pinselführung geprägt sind. Diese akribische Detailgenauigkeit ist ein Kennzeichen höchster Qualität der Chenghua-Keramik. Eine genauere Untersuchung mit einer Juwelierlupe zeigt sichtbare Abplatzungen im Rohglas, die das hohe Alter dieser Artefakte unterstreichen. Im Bereich der chinesischen Keramik sind blau-weiße Waren aus dieser Zeit besonders begehrt. Sie zeichnen sich durch die atemberaubenden Kobaltblautöne aus, die die Chenghua-Produktion prägen. Das in dieser Dynastie verwendete Kobalt ist insbesondere für seinen markanten schwärzlichen Ton bekannt, der vom importierten Samali-Blaukobalt stammt. Dieses soll persischen Ursprungs sein, obwohl die genaue Herkunft aufgrund des über fünf Jahrhunderte andauernden Importstopps unklar bleibt. Auch lokales Kobalt, bekannt als Pitang, wurde verwendet. Die Kunsthandwerker veredelten es so weit, dass übermäßige Ansammlungen auf feinen Chenghua-Keramiken äußerst selten sind. Die Kombination dieser beiden Kobaltarten ergab eine raffinierte Farbpalette, die die ästhetische Qualität der Chenghua-Keramiken beispielhaft unterstreicht. Die Kunsthandwerker dieser Zeit malten gekonnt feine Konturen mit breiten Pinselstrichen, was auf eine einzigartige Kompositionstechnik hindeutet. Die Glasur dieser Stücke ist aufgrund ihrer hervorragenden Qualität und der unter Vergrößerung sichtbaren, winzigen und gleichmäßigen Bläschen leicht erkennbar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass authentische kaiserliche blau-weiße Chenghua-Keramik den Höhepunkt der Keramikkunst der Ming-Dynastie verkörpert und diese Gefäße als bleibende Zeugnisse dieses glanzvollen Erbes dienen.

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Bemerkenswerte kaiserliche blau-weiße Phönix-Tian-Kanne aus der Ming-Dynastie, Markierung und Periode von Chenghua

Das als „Blau-Weißes Ming-Dynastie-Chenghua-Marken-Kaiserliches-Phönix-Tian-Gefäß“ bekannte Artefakt ist ein herausragendes Beispiel für die außergewöhnliche Kunstfertigkeit der Chenghua-Periode (1465–1487). Das etwa 13 cm hohe Gefäß trägt am Boden die Inschrift „Tian“, was „Himmel“ bedeutet. Es zeugt von höchster Handwerkskunst und demonstriert die für die Ming-Dynastie typische Fertigkeit und Präzision. Die Durchsicht von Auktionskatalogen, Fachliteratur und Museumssammlungen zeigt, dass vergleichbare Chenghua-Gefäße auf dem Markt äußerst selten sind. Dieses Exemplar besticht durch seine elegante Form und leuchtenden Farben, die durch die meisterhaft ausgeführte, freie Pinselführung hervorgehoben werden. Diese akribische Detailgenauigkeit kennzeichnet die höchste Qualität der Chenghua-Keramik. Eine genaue Untersuchung mit einer Juwelierlupe offenbart sichtbare Abplatzungen im Rohglas, die auf das beträchtliche Alter dieses Artefakts hinweisen. Im Bereich der chinesischen Keramik sind blau-weiße Waren aus dieser Zeit besonders begehrt. Sie zeichnen sich durch die markanten Kobaltblautöne aus, die die Chenghua-Produktion prägen. Das in dieser Dynastie verwendete Kobalt ist besonders für seinen charakteristischen schwärzlichen Ton bekannt. Dieser stammt vom importierten Samali-Blaukobalt, das vermutlich persischen Ursprungs ist, obwohl seine genaue Herkunft aufgrund der über fünf Jahrhunderte andauernden Importpause ungewiss bleibt. Zusätzlich wurde lokales Kobalt, Pitang genannt, verwendet. Die Kunsthandwerker veredelten es so sehr, dass das Erscheinungsbild von dicken Farbschichten auf feinen Chenghua-Keramiken äußerst selten ist. Das Zusammenspiel dieser beiden Kobaltarten schuf eine raffinierte Farbpalette, die die ästhetische Qualität der Chenghua-Keramiken beispielhaft verkörpert. Die Kunsthandwerker dieser Ära malten meisterhaft feine Konturen mit breiten Pinselstrichen, was auf eine unverwechselbare Kompositionsweise hinweist. Die Glasur dieser Stücke ist aufgrund ihrer hervorragenden Qualität und der unter Vergrößerung sichtbaren, winzigen, gleichmäßigen Bläschen leicht erkennbar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass authentische kaiserliche blau-weiße Chenghua-Keramik den Höhepunkt der Keramikkunst der Ming-Dynastie darstellt und diese Gefäße als bleibende Zeugnisse dieses glanzvollen Erbes gelten.

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Kaiserlicher blau-weißer Pinselreiniger aus der Chenghua-Zeit
der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts

Diese exquisite, schwarz-weiße Pinselwaschschale aus der Ming-Dynastie, genauer gesagt aus der Chenghua-Periode, ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit und das handwerkliche Können ihrer Zeit. Das kunstvoll bemalte Wellenmotiv zeigt detailreiche Darstellungen mythischer Wesen über der Wasseroberfläche und zeugt von der hohen Kunstfertigkeit der Künstler. Die Pinselwaschschale ist etwa 14 cm hoch und repräsentiert die Chenghua-Periode (1465–1487). Chenghua-Porzellan in Blau-Weiß zählt zu den begehrtesten Porzellanen Chinas und zeichnet sich durch die Qualität des verwendeten Kobalts aus. Dieses Kobalt, bekannt für seinen satten, schwärzlichen Farbton, unterscheidet sich von dem anderer Epochen durch die Beimischung von importiertem somalischem Kobalt zu lokalem Pitang, um das Verlaufen der Farbe zu verhindern – ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung. Die Verfeinerung des Kobalts während der Chenghua-Zeit führte zu außergewöhnlich glatten Glasuren, frei von den für Stücke früherer Epochen typischen Unebenheiten und Schichten. Das importierte Kobalt stammte aus Persien, seine genaue Herkunft ist jedoch unbekannt. Seit dem Ende der Chenghua-Zeit vor über fünf Jahrhunderten wurde kein vergleichbares Kobalt mehr nach China importiert. Chenghua-Keramiken zeichnen sich durch sorgfältig ausgearbeitete Muster aus, die mit breiten Pinselstrichen in einem lockeren, freien Stil ausgefüllt sind. Der Ton war feiner als in früheren Epochen, und die Verwendung von Hochtemperaturöfen führte oft dazu, dass unglasierte Böden verbrannt oder fleckig wirkten, während glasierte Böden Wellen aufweisen konnten. Auch Abplatzungen im Rohglas belegen das hohe Alter der Stücke. Bei genauer Untersuchung zeigen sich winzige, gleichmäßige Bläschen in der Glasur, die mit einer Lupe sichtbar sind. Das Vorhandensein von Abplatzungen im Rohglas zeugt ebenfalls von der historischen Bedeutung der Keramik. Daher wird behauptet, dass authentische kaiserliche blau-weiße Chenghua-Porzellanwaren den Höhepunkt der Porzellankunst darstellen.

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Kaiserlich blau-weiße Vase aus der frühen Ming-Dynastie (15. Jh.), Yongle-Marke und Drachen-Kugelform.

Ming-Dynastie, Blau-Weiße Yongle-Vase (1403–1424) – Gemarktete Periode, Kugelform. Diese exquisite Kugelvase aus der angesehenen Yongle-Periode der Ming-Dynastie zeigt einen detailreich gestalteten dreiklauigen Drachen, der elegant inmitten stilisierter Wellen thront. Das verwendete Kobaltblau ist importiertes Samali-Blau mit einem charakteristischen schwärzlichen Ton. Der beim Glasieren entstehende Schichteffekt erzeugt schwarze Flecken oder einen silbrigen Schimmer. Braune Farbtöne hingegen deuten auf die Verwendung von lokal gewonnenem chinesischem Kobalt hin und unterstreichen die Authentizität und historische Bedeutung der Vase, da importiertes Kobalt seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr erhältlich war. Abplatzungen im Scherbenglas bestätigen das hohe Alter. Die Vase trägt eine vierstellige Marke am Hals und ist ca. 43 cm hoch.

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Kaiserliche blau-weiße Vase aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts mit Xuande-Marke und Drachenmotiv

Diese exquisite Xuande-Drachenflasche aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, datiert auf 1426–1435, ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit ihrer Zeit. Die Vase besticht durch ein beeindruckendes Dekor mit zwei Drachen, die im Wasser schweben, über denen sich ein kunstvolles Wolkenmuster erhebt. Die sechsstellige Xuande-Marke ist prominent auf der Schulter der Vase angebracht und belegt ihre Echtheit. Gefertigt aus importiertem Samali-Blaukobalt, weist die Flasche einen charakteristischen schwärzlichen Ton auf. Die bei der Herstellung angewandte Schichttechnik des Glasurauftrags lässt oft schwarze Flecken oder einen silbrigen Schimmer auf der Oberfläche erkennen. Braune Farbtöne deuten auf die Verwendung von lokal gewonnenem chinesischem Kobalt hin. Dieses Merkmal ist entscheidend für die Altersbestimmung der Vase, da importiertes Kobalt seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr erhältlich war. Abplatzungen im Rohglas unterstreichen zusätzlich ihre historische Bedeutung. Diese bemerkenswerte Vase ist ca. 44,8 cm hoch und somit eine wertvolle Ergänzung für jede Sammlung feiner antiker chinesischer Keramik. ppjrs

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Xuande-Mondflasche aus dem 15. Jahrhundert (Ming-Dynastie), blau-weiß, gemarkt und datiert, verziert mit Litschi-Fruchtzweigen und Laub.

Diese blau-weiße Mondflasche aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts trägt die Xuande-Marke, die ihre Herkunft und Entstehungszeit bestätigt. Die Flasche ist kunstvoll mit stilisierten Zweigen, Litschifrüchten und Blättern verziert, die elegant über einem Wellenmuster angeordnet sind und von außergewöhnlicher Handwerkskunst zeugen. Die sechsstellige Xuande-Marke befindet sich prominent in der Mitte des oberen Randes. Die Flasche zeichnet sich durch die Verwendung von importiertem somalischem Kobaltblau aus, das für seinen einzigartigen schwärzlichen Farbton bekannt ist. Die Glasur weist einen bemerkenswerten Schichteffekt auf, der schwarze Flecken und reflektierende silberne Töne erzeugt. Das für dieses Stück verwendete Kobalt ist seit 500 Jahren nicht mehr erhältlich, was die Authentizität und historische Bedeutung der Flasche zusätzlich unterstreicht. Darüber hinaus erhöhen Abplatzungen im Biskuitglas ihren Wert als antikes Artefakt. Mit einer Höhe von ca. 28 cm ist diese Mondflasche ein bemerkenswertes Beispiel für die Handwerkskunst und Kunstfertigkeit der Ming-Dynastie.

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Kaiserlich blau-weiße Meiping-Vase aus der Ming-Dynastie (15. Jh.), Xuande-Marke und Periode, Drachenmotiv.

Blau-weiße Meiping-Vase aus dem 15. Jahrhundert (Ming-Dynastie) mit Xuande-Marke und Drachenmotiv. Diese außergewöhnliche Meiping-Vase besticht durch einen detailreich gearbeiteten, vierklauigen Drachen und ist zweiteilig gefertigt. Aufgrund ihrer Größe wurde sie auf einem Brennofen gebrannt, wodurch die charakteristische Kreuzmarke am Boden entstand. Die Kunsthandwerker verwendeten importiertes Samali-Kobaltblau, das sich durch seinen dunklen, fast schwarzen Farbton auszeichnet. Die beim Glasieren angewandte Schichttechnik erzeugt eine Oberfläche mit schwarzen Flecken und silbrigen Reflexen. Braune Farbtöne hingegen würden auf die Verwendung von lokal gewonnenem chinesischem Kobalt und somit auf eine jüngere Entstehung hindeuten. Diese Merkmale bestätigen nicht nur die Authentizität der Vase, sondern belegen auch, dass importiertes Kobalt seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr erhältlich ist. Die sichtbaren Abplatzungen im Scherbenglas sind ein weiterer Beleg für ihr Alter. Die Meiping-Vase ist ca. 43 cm hoch.

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Kaiserlicher blau-weißer Stielbecher aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts mit Xuande-Marke und zeitgenössischer Dekoration mit geflügeltem Motiv

Mythisches Wesen

Blau-weißer Stielbecher aus der Ming-Dynastie (15. Jahrhundert) mit der Xuande-Marke und charakteristischen geflügelten Fabelwesen. Dieser exquisit bemalte Stielbecher zeigt vierklauige Fabelwesen, die zwischen Wolken schweben. Die Xuande-Marke befindet sich im Inneren. Gefertigt aus importiertem Samali-Blaukobalt, zeichnet sich dieses Material durch seinen schwärzlichen Farbton aus. Die Schichtung und die Ansammlungen auf der Glasuroberfläche zeigen schwarze Flecken oder einen silbrigen Schimmer, anstatt des für lokales chinesisches Kobalt typischen Brauntons. Dieses Merkmal trägt zur Authentifizierung des Alters bei, da dieses spezielle Kobalt seit 500 Jahren nicht mehr erhältlich ist. Zusätzlich belegen Abplatzungen im Scherben die historische Bedeutung. Der Stielbecher hat einen Durchmesser von ca. 17,8 cm und eine Höhe von ca. 11,4 cm.

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Kaiserliche blau-weiße Flasche aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, die das Markenzeichen der Xuande-Periode und die markante Darstellung von Drachen- und Phönixmotiven aufweist.

Blau-weiße Flasche aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts mit der Xuande-Marke und Darstellungen von Drachen und Phönixen, die sich mit Pfingstrosenranken und floralen Motiven umranken. Diese seltene, einzigartig geformte Flasche ist mit fünfklauigen Drachen verziert und trägt eine sechsstellige Marke an der Schulter. Für die Glasur wurde importiertes Samali-Blau-Kobalt verwendet, das sich durch einen ausgeprägten schwärzlichen Farbton auszeichnet. Besonders auffällig ist der schichtartige Auftrag der Glasur, der schwarze Flecken oder reflektierende Silbertöne offenbart und sie von lokalem chinesischem Kobalt unterscheidet, das eine bräunliche Farbe aufweist. Dieses spezielle Kobalt ist seit 500 Jahren nicht mehr erhältlich, was die Authentizität und das Alter der Flasche zusätzlich belegt. Abplatzungen im Biskuitglas unterstreichen zudem ihre historische Bedeutung. Die Drachen- und Phönixflasche ist ca. 38 cm hoch.

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Doppeldrachenvase aus der kaiserlichen blau-weißen Xuande-Marke und -Periode, Ming-Dynastie, 15. Jahrhundert

Diese blau-weiße Vase aus dem 15. Jahrhundert, der Ming-Dynastie, trägt die Xuande-Marke und ist ein Sinnbild für die Kunstfertigkeit jener Zeit. Charakteristisch für dieses Stück sind das Doppeldrachenmotiv und die Phönixkopf-Henkel. Es zeigt Drachen im Yuan-Stil, ein Design, das in den frühen Jahren der Xuande-Herrschaft häufig verwendet wurde. Die Vase ist aus importiertem Samali-Kobaltblau gefertigt, das sich durch seinen blauschwarzen Farbton auszeichnet. Die schichtartige Glasur erzeugt oft schwarze Sprenkel oder einen silbrigen Schimmer, der einen Kontrast zum typischen Braunton lokaler chinesischer Kobaltkeramiken bildet. Diese Merkmale belegen das hohe Alter der Vase, da diese spezielle Kobaltkeramik seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr erhältlich ist. Abplatzungen im Scherben zeugen ebenfalls vom Alter. Die Vase ist etwa 48 cm hoch.

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Bedeutende kaiserliche blau-weiße Schale aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts mit Xuande-Marke und -Periode, verziert mit Vogel- und Blumenmotiven

Blau-weiße Schale aus der Ming-Dynastie (15. Jahrhundert) mit Xuande-Marke und zeitgenössischer Dekoration mit Vogel- und Blumenmotiven. Dieses außergewöhnliche Stück ist sorgfältig mit Goldrand verziert. Es besticht durch importiertes Samali-Blau-Kobalt, das sich durch einen markanten, schwärzlichen Farbton auszeichnet. Besonders auffällig ist der Schichteffekt, der die Glasuroberfläche unterbricht und schwarze Flecken oder einen silbrigen Schimmer offenbart, im Kontrast zum typischen Braun des lokalen chinesischen Kobalts. Diese besondere Zusammensetzung belegt die Authentizität, da solches Kobalt seit über 500 Jahren nicht mehr abgebaut wurde. Auch die Abplatzungen im Biskuitglas bestätigen das hohe Alter dieses bemerkenswerten Artefakts. Die Schale hat einen Durchmesser von ca. 36 cm.

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Blau-weiße Xuande-Marke aus dem 15. Jahrhundert, Ming-Dynastie.

Gericht mit furchteinflößenden Phönixen und floralen Motiven

Diese exquisite Schale aus der Ming-Dynastie des 15. Jahrhunderts, gekennzeichnet mit der Xuande-Marke und -Periode, ist elegant in Blau und Weiß gehalten. Sie besticht durch ein sorgfältig gemaltes Dekor mit Phönixen, floralen Motiven, Blättern und Früchten. Vergoldete Verzierungen unterstreichen den künstlerischen Wert dieses bemerkenswerten Artefakts. Die Schale ist mit importiertem Samali-Blaukobalt verziert, das für seinen charakteristischen schwärzlichen Farbton bekannt ist. Der einzigartige Schichteffekt der Glasur offenbart dunkle Flecken oder einen silbrigen Schimmer – Merkmale, die das Stück authentifizieren und es von den bräunlichen Untertönen lokal produzierten chinesischen Kobalts unterscheiden. Diese Eigenschaften bestätigen die historische Herkunft der Schale, da diese spezielle Kobaltart seit über fünf Jahrhunderten nicht mehr verwendet wurde. Darüber hinaus trägt die sichtbare Abplatzung der Biskuitschicht zur historischen Bedeutung der Schale bei und bestätigt ihr Alter und ihre Authentizität. Mit einem Durchmesser von ca. 36 cm (14,1/8 Zoll) ist die Schale ein imposantes Sammlerstück für Kenner und Liebhaber gleichermaßen. ppjrs

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