Chinesische Meisterwerke
Jade-Schnitzereien der Han- und archaischen Zeit
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VERTRETER: Venizelos G. Gavrilakis, Präsident, VENIS STUDIOS
Venizelos@chinesemasterpieces.comTel.: 971 50 683 5877
Liegende Skulptur eines mythischen Tieres aus Celadon-Jade: Ein exquisites Artefakt aus der Han-Dynastie
Diese exquisite chinesische Jade-Scheladon-Statue zeigt ein liegendes Fabelwesen mit elegant erhobenem Bein. Die Handwerkskunst ist außergewöhnlich und zeugt von akribischer Detailgenauigkeit in der Darstellung der Muskulatur, der Hautfalten und der Wirbelsäule. Dieses einzigartige Stück stammt aus der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.). Das Jade-Material besticht durch einen atemberaubenden Seladon-Ton, der von weißen und schwarzen Sprenkeln durchzogen ist, während der besondere Schnitzstil die historische Herkunft zusätzlich unterstreicht. Es ist bemerkenswert, dass eine solche Statue im Besitz der wohlhabenden Gesellschaftsschicht gewesen sein dürfte, da Jade in dieser Zeit als wertvoller als Gold galt. Die Statue ist etwa 10 cm lang.
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Östliche Zhou-Dynastie, Zeit der Streitenden Reiche: Chinesische Jade-Doppeldrachen-Huang-Plakette/Anhänger
Dieses bemerkenswerte Stück archaischer Jade aus der Zeit der Streitenden Reiche (Östliche Zhou-Dynastie) zeugt von außergewöhnlicher Handwerkskunst. Der Jadeanhänger, bekannt als Huang, ist kunstvoll bogenförmig und zeigt zwei aufwendig geschnitzte Drachenköpfe, verziert mit einer strukturierten Maserung, die von durchbrochenen Wolken durchzogen ist. Das Material ist eine durchscheinende Celadon-Jade mit Einschlüssen, die dem Anhänger einen bräunlichen Farbton verleihen, sowie vereinzelten Verkalkungen. Die Schnitzereien zeugen von unvergleichlicher Finesse und kennzeichnen ihn unverkennbar als authentisches Artefakt dieser historischen Epoche. Die feinen Linien wirken, als wären sie in winzigen Abschnitten akribisch herausgearbeitet worden – eine raffinierte Technik, die nur bei den feinsten Jadestücken der Östlichen Zhou-Dynastie zu finden ist. Diese Präzision erfordert die Verwendung einer hochwertigen Lupe zur genauen Untersuchung. Die genaue Beschaffenheit der Werkzeuge, die bei der Herstellung dieses Stücks verwendet wurden, ist unbekannt und gibt Anlass zu anhaltenden Spekulationen. Manche vermuten die Verwendung diamantbesetzter Werkzeuge, ähnlich Messern. Da Jade eine mit Stahl vergleichbare Härte aufweist, stellt die Erzielung solch filigraner Details ohne die Gefahr von Absplitterungen, Rissen oder Brüchen ein Rätsel dar, das Jade-Experten seit Langem beschäftigt. Bemerkenswert ist, dass diese Handwerkskunst in keiner anderen Epoche der chinesischen Geschichte zu finden ist. Der Huang, gefertigt während der Zeit der Streitenden Reiche (ca. 476 v. Chr. bis 221 v. Chr.), ist etwa 23,5 cm lang und mit einer kleinen, kegelförmigen Öffnung zum Aufhängen versehen.
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Jade-Doppeldrachen-Huang-Plakette/Anhänger aus der Zeit der Streitenden Reiche der Östlichen Zhou-Dynastie
Dieser außergewöhnliche Jade-Doppeldrachen-Huang-Anhänger aus der Zeit der Streitenden Reiche der Östlichen Zhou-Dynastie ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit jener Epoche. Charakteristisch für diesen Anhänger ist seine bogenförmige Gestalt, die zwei Drachenköpfe zeigt und mit einem kunstvollen Maserungsmuster verziert ist, das durchbrochene Wolken überlagert. Das verwendete Material ist eine durchscheinende Celadon-Jade mit bräunlich-roten Einschlüssen, die dem Schmuckstück einen überwiegend bräunlichen Farbton verleihen. Die in dieser Schnitzerei zum Ausdruck kommende Handwerkskunst ist bemerkenswert und belegt ihre Authentizität als historisches Schmuckstück. Die fein gearbeiteten Linien scheinen in winzigen Abschnitten sorgfältig herausgearbeitet worden zu sein – eine Technik, die man nur selten außerhalb der exquisitesten Jade-Artefakte der Östlichen Zhou-Dynastie findet. Um die Feinheiten der Arbeit vollständig zu erfassen, ist eine Juwelierlupe unerlässlich, da die Details subtil und fein gearbeitet sind. Die Methode, mit der die Kunsthandwerker diese Präzision erreichten, bleibt ein Rätsel. Theorien legen die Verwendung diamantbesetzter Werkzeuge, ähnlich einem Messer, nahe. Jade besitzt eine mit Stahl vergleichbare Härte, wodurch das Abtrennen kleinster Fragmente eine erstaunliche Leistung darstellt, ohne dass der große, empfindliche Stein unter dem erforderlichen Druck absplittert, Risse bekommt oder bricht. Dieses Rätsel hat Gelehrte der Jade-Forschung seit jeher beschäftigt, insbesondere angesichts des Fehlens ähnlicher Techniken in anderen historischen Epochen Chinas. Dieser Huang-Anhänger aus der Zeit der Streitenden Reiche (476 v. Chr. – 221 v. Chr.) ist etwa 23,2 cm lang und weist an der Spitze eine kleine, kegelförmige Öffnung zum Aufhängen auf.
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Anhänger aus grau-weißem chinesischem Jade aus der Zeit der Streitenden Reiche der Östlichen Zhou-Dynastie mit Drachen- und Phönixmotiven
Zeit der Streitenden Reiche, Östliche Zhou-Dynastie: Dieser Anhänger aus gräulich-weißem Jade mit einem Drachen- und Phönixmotiv weist deutliche weiße und braune Einschlüsse auf, die seine historische Authentizität belegen. Das Artefakt ist etwa 16 cm lang.
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Chinesischer Jade-Drachenbandanhänger aus der Östlichen Zhou-Dynastie (Zeit der Streitenden Reiche)
Dieser exquisite, kunstvoll geschnitzte, stilisierte Anhänger aus grauer Jade stammt aus der Östlichen Zhou-Dynastie, genauer gesagt aus der Zeit der Streitenden Reiche (475–221 v. Chr.). Die Jade weist deutliche bräunliche Einschlüsse und Verkalkungen auf, Merkmale, die ihre historische Herkunft belegen. Ihre Oberfläche ist mit einer markanten Maserung verziert, während der Drachenkopf kunstvoll in abgewandter Position dargestellt ist und von einer bandartigen Form sowie einer durchbrochenen Öse zum Aufhängen ergänzt wird. Der Anhänger ist ca. 19 cm lang.
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Stilisierter Drachenanhänger aus weißem chinesischem Jade: Ein Spiegelbild der Zeit der Streitenden Reiche
Dieser Anhänger aus der Zeit der Streitenden Reiche ist ein kunstvoll gearbeitetes Artefakt aus weißem Jade mit einem stilisierten Drachenmotiv. Die zahlreichen braunen Einschlüsse im Stein sowie die charakteristische Schnitztechnik belegen seine historische Authentizität. Der Anhänger ist ca. 17 cm lang.
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Großer Anhänger aus grauweißem chinesischem Jade mit Darstellung eines Drachen, eines Phönix und einer Tänzerin aus der Zeit der Streitenden Staaten
Anhänger aus grau-weißem Jade aus der Zeit der Kriegerischen Staaten mit Drachen-, Phönix- und Tänzermotiven. Dieser massive Anhänger weist deutliche Trübungen und Verkalkungen auf, die charakteristisch für sein hohes Alter sind. Der Schnitzstil unterstreicht dieses Alter zusätzlich. Der Anhänger ist ca. 29 cm lang.
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Großer Vier-Drachen-Huang-Anhänger aus hellgrünem chinesischem Jade aus der Zeit der Streitenden Reiche.
Dieser exquisite, große Anhänger aus hellgrünem Jade zeigt vier kunstvoll geschnitzte Drachen, charakteristisch für die Zeit der Streitenden Reiche. Natürliche Trübungen und Abnutzungsspuren belegen seine Authentizität und historische Bedeutung. Die sorgfältige Handwerkskunst der Schnitzerei bestätigt sein Alter. Der Anhänger ist ca. 23 cm lang.
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Chinesisches Jadegefäß aus hellem Celadon aus der östlichen Zhou-Dynastie in Form eines stilisierten Elefanten aus der Zeit der Streitenden Reiche
Dieses außergewöhnliche Elefantengefäß aus hellem Seladon aus der Östlichen Zhou-Dynastie ist ein bedeutendes Artefakt jener Zeit. Es ist meisterhaft geschnitzt und besticht durch die für die Östliche Zhou-Ära charakteristischen, filigranen und hochstilisierten Details. Der Deckel ist mit einem Knauf in Form eines mythischen Vogels verziert. Die durchscheinende, hellgrüne Jade weist ausgeprägte bräunliche Adern und Einschlüsse auf, die die historische Herkunft des Gefäßes unterstreichen. Es ist etwa 18 cm lang.
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Vier-Drachen-Anhänger: Exquisiter Celadon-Jade aus der Han-Dynastie
Antiker chinesischer Anhänger aus Celadon-Jade aus der Han-Dynastie mit vier Drachen. Dieser kunstvoll gestaltete Anhänger hat die Form einer Bi-Scheibe und zeigt auf der einen Seite drei Drachen, die kunstvoll aus der Erde emporsteigen, während die gegenüberliegende Seite ein fein detailliertes Maserungsmuster und einen geflügelten Drachen aufweist, der die Scheibe umkreist. Das Jadematerial besticht durch einen exquisiten, durchscheinenden Celadon-Ton, der von markanten braunen, rotbraunen und weißen Einschlüssen durchzogen ist, welche seine historische Bedeutung unterstreichen. Die meisterhafte Verarbeitung spiegelt die Herkunft des Anhängers wider und deutet auf seine Entstehung während der Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.) hin. Jade besaß in dieser Zeit einen höheren Wert als Gold und galt als Symbol des elitären Status. Mit einer Höhe von 15 cm (5 7/8 Zoll) verdeutlicht dieses Schmuckstück seine Bedeutung und Rolle als Schmuckobjekt für die wohlhabende herrschende Klasse jener Zeit.
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Anhänger aus Celadon-Jade der Han-Dynastie mit Drachen- und Phönixmotiven
Der Anhänger, gefertigt im Stil der Han-Dynastie, zeigt stilisierte Darstellungen eines Drachen und eines Phönix aus Celadon-Jade. Besonders auffällig sind die charakteristischen braunen und weißen Einschlüsse, die sein hohes Alter belegen. Dieses bemerkenswerte Schmuckstück ist etwa 12,4 cm lang.
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Exquisit gearbeiteter Anhänger aus weißer Jade aus der Han-Dynastie mit Drachen- und Phönixmotiven und fünf Ringen
Aus der Han-Dynastie stammt ein kunstvoll gestalteter Anhänger aus weißem Jade mit einem Drachen- und Phönixmotiv, der sich durch seine stark stilisierte Verarbeitung auszeichnet. Das Schmuckstück weist auffällige, bräunliche Kalkeinschlüsse sowie grünliche Farbtöne auf, die auf die Lagerung neben Bronzeartefakten zurückzuführen sind. Der Schnitzstil unterstreicht seine historische Bedeutung. Der Anhänger misst im geschlossenen Zustand etwa 16,8 cm und im geöffneten Zustand etwa 44,5 cm.
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Anhänger aus Celadon-Jade der Han-Dynastie mit aufwendigen Drachen- und Phönixmotiven
Dieser Anhänger aus der Han-Dynastie besticht durch sein kunstvoll stilisiertes Design aus Celadon-Jade mit markanten braunen Einschlüssen, das einen Drachen und einen Phönix darstellt. Die angewandten Schnitztechniken unterstreichen seine historische Herkunft. Der Anhänger ist etwa 14 cm lang.
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Exquisite weiße chinesische Jade-Drachen und Phönixe aus der Han-Dynastie
Fünfring-Anhänger
Hochstilisierter Fünfring-Anhänger aus weißem Jade aus der Han-Dynastie mit Drachen- und Phönixmotiv. Charakteristisch sind rostbraune Einschlüsse und ein Schnitzstil, der auf sein historisches Alter hinweist. Der Anhänger misst im geschlossenen Zustand ca. 19 cm und im vollständig ausgezogenen Zustand ca. 53 cm.
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Meisterhaft gefertigtes, grau-weißes chinesisches Jade-Zepterornament aus der Han-Dynastie
Dieses hochstilisierte, grauweiße Jade-Zepterornament aus der Han-Dynastie zeichnet sich durch bräunliche Einschlüsse und eine charakteristische Trübung aus. Die kunstvolle Schnitzerei zeugt von seiner historischen Bedeutung. Das Objekt ist etwa 33,7 cm lang.
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Hochstilisiertes, liegendes chinesisches Jade-Pferd aus der Han-Dynastie (weiße Zwiebel)
Diese exquisite und hochstilisierte Statue eines liegenden Pferdes, gefertigt aus außergewöhnlich feinem weißen Jade, zeigt das Tier in einer dynamischen Pose: Mit zurückgeneigtem Kopf kratzt es sich am Bein. Die scharfen, kantigen Konturen, die ausgeprägte Muskulatur und die detaillierten Hautfalten verleihen dem Pferd ein realistisches Aussehen. Dieses einzigartige Artefakt stammt aus der Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.). Der Jade besitzt eine bemerkenswerte, an eine Zwiebel erinnernde Transparenz mit zahlreichen rötlichen Einschlüssen, die zusammen mit dem Schnitzstil seine historische Bedeutung unterstreichen. Da Jade in dieser Zeit als wertvoller als Gold galt, befand sich die Statue vermutlich im Besitz wohlhabender Personen. Die Statue ist etwa 10,5 cm lang.
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Skulptur einer Jadeschildkröte und eines Kranichs im Stil der Han-Dynastie in Spinatgrün
Statue einer spinatgrünen Jadeschildkröte mit Kranich aus der Han-Dynastie mit markanten weißlichen Einschlüssen und einem für die Epoche typischen Schnitzstil. Die Länge beträgt ca. 12 cm.
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Exquisite kniende Skulptur eines mythischen Wesens aus weißem chinesischem Jade aus der Han-Dynastie
Hochstilisierte, kniende Fabelwesenstatue aus der Han-Dynastie, meisterhaft aus weißem Jade mit markanten rötlichen Einschlüssen geschnitzt. Der unverwechselbare Schnitzstil unterstreicht ihre historische Bedeutung. Dieses exquisite Stück ist ca. 12 cm hoch.
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Exquisiter Jade-Pferdeanhänger aus der Han-Dynastie, China
**Antikes chinesisches Jade-Pferde-Anhänger aus der Han-Dynastie** Dieser exquisite weiße Jade-Anhänger in Form eines kunstvoll stilisierten Pferdes wurde während der Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.) mit viel Liebe zum Detail gefertigt. Das bemerkenswerte Schmuckstück besticht durch aufwendig geschnitzte, durchbrochene Darstellungen eines Drachen, Phönix und Affen, die das Pferd elegant umgeben und die Handwerkskunst jener Zeit unterstreichen. Der einseitig geschnitzte Anhänger weist natürliche Einschlüsse und einen Schnitzstil auf, die seine historische Authentizität belegen. Das Design des Pferdes zeichnet sich durch scharfe Winkel und dynamische Formen aus, die zu seiner unverwechselbaren Ästhetik beitragen. Historisch gesehen wurde dieser Anhänger von der wohlhabenden Herrscherklasse getragen, da Jade zu dieser Zeit als Inbegriff von Schmuck galt. Der Anhänger ist 17,5 cm lang und ein bemerkenswertes Zeugnis antiker Handwerkskunst und kultureller Bedeutung.
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