Chinesische Meisterwerke

Ru-Brennofen-Tributwaren der Nördlichen Song-Dynastie

Die kaiserliche Ru-Tributware aus der Sammlung von Kaiser Huizong, eine herausragende chinesische Kunstform, gilt als kaiserliche Tributware und repräsentiert den Höhepunkt der Handwerkskunst jener Zeit. Diese exquisiten Stücke wurden Kaiser Huizong der Nördlichen Song-Dynastie als Geschenke überreicht.

Tributwaren zeichnen sich durch ihre kompakte Größe und die Verwendung von Feuervergoldung auf Kupferbändern aus. Korrosionsspuren, insbesondere von Cuprit und Malachit, auf diesen Bändern dienen als zuverlässiger Indikator für ihr hohes Alter. Diese Bewertungsmethode gilt als glaubwürdiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) und wird von Experten zur Bestätigung der Echtheit von Artefakten allgemein anerkannt, da solche Merkmale nicht künstlich reproduziert werden können. Die Glasur der Tributwaren ist vollständig, was auf das Brennen auf Brennplatten mit Zinken zurückzuführen ist, die die Stücke über den Ofenboden heben. Die dabei entstehenden Brennspuren an den Unterseiten der Waren haben in etwa die Form und Größe von Sesamsamen. Darüber hinaus sind Tributwaren für ihre außergewöhnlich glatte Glasur bekannt, die bemerkenswerterweise keine zerstoßenen Achatsteine enthält. Dadurch unterscheiden sie sich von den offiziellen kaiserlichen Waren, die unter der Herrschaft von Kaiser Huizong hergestellt wurden und deren Glasur zerstoßenen Achat enthält. Die Rohkeramik von Tributwaren weist typischerweise einen cremeweißen oder aschgrauen Farbton auf und ist von einer Raffinesse gefertigt, die die von Handelswaren übertrifft. Es ist wichtig zu wissen, dass die in Museen und Privatsammlungen dokumentierten Ru-Waren keinen Achat in ihrer Glasur enthalten. Behauptungen über das Fehlen sichtbaren Achats aufgrund von Schmelzen sind irreführend; die von diesen Institutionen katalogisierten Stücke stellen häufig fehlerhafte Handelswaren dar, deren Glasur nie Achat enthielt. Nur die offiziell königlich-kaiserlichen Waren weisen diese Merkmale auf, die mithilfe einer 20-fach vergrößernden Lupe genauer untersucht werden können.

Für den Laien sind an diesen Waren deutlich die Korrosion durch Cuprit und Malachit zu erkennen, was beweist, dass sie antik sind.

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VERTRETER: Venizelos G. Gavrilakis, Präsident, VENIS STUDIOS

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Die Praxis des Feuervergoldens im alten China entstand um

das 4. Jahrhundert v. Chr.

Der auf antike chinesische Ru-Keramik spezialisierte Kunstsammler weiß um die Bedeutung der feuervergoldeten Bänder, die die Ränder und Böden dieser exquisiten Stücke zieren. Diese auf Kupfer gefertigten Bänder weisen unter dem Malachit eine deutlich erkennbare Cupritschicht auf, die mit einer Juwelierlupe identifiziert werden kann. Dieser einzigartige Entstehungsprozess erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte und ist besonders bei der Feuervergoldung dieser wertvollen Stücke bemerkenswert. Die etwa neunhundert Jahre alten Artefakte zeigen spezifische Korrosionsmuster, die ihr hohes Alter unzweifelhaft belegen. Das erste Korrosionsprodukt auf antikem, feuervergoldetem Kupfer ist Cuprit, der sich durch seinen satten, blutroten Farbton auszeichnet. Darüber lagert sich Malachit ab, ein leuchtend grünes Mineral, das auf den feuervergoldeten Bändern mit bloßem Auge gut zu erkennen ist. Anschließend bildet sich häufig eine dritte Schicht – Azurit –, ein auffälliges blaues Mineral, das oft auf antiken chinesischen Bronzen zu finden ist. Um die Echtheit eines Stücks als authentisches chinesisches Artefakt festzustellen, gibt es eine einfache und praktisch unmöglich zu reproduzierende Prüfmethode. Ritzt man Azurit an, muss darunter Malachit sichtbar werden, und umgekehrt muss ein erneutes Anritzen der Malachitschicht Cuprit freilegen. Es ist entscheidend zu verstehen, dass Azurit nicht ohne weitere Bestandteile existieren kann; seine Bildung setzt das Vorhandensein von Malachit voraus, welches wiederum von Cuprit abhängt. Dieses Grundprinzip gilt ausnahmslos, insbesondere für Gegenstände aus Kupfer, da Bronze selbst überwiegend aus einer Kupferlegierung besteht.

AUSSERGEWÖHNLICHE RU-KARTOFFELN: DIE FEINSTEN KAISERLICHEN TRIBUTKERAMIKEN, DIE KAISER HUIZONG DER SONG-DYNASTIE ÜBERREICHT WURDEN

Tributwaren zeichnen sich typischerweise durch ihre geringe Größe und die Feuervergoldung über Kupferbändern aus. Diese Bänder weisen Cuprit- und Malachitkorrosion auf, die als zuverlässiger Altersindikator dient und oft als verlässlicher gilt als Thermolumineszenztests (TL) zur Echtheitsprüfung von Artefakten. Anerkannte Experten auf diesem Gebiet bestätigen einhellig, dass diese Korrosion ein eindeutiges und schwer zu reproduzierendes Indiz ist. Diese Waren sind vollständig glasiert und werden in Brennöfen mit Zinken gebrannt, die die Stücke vom Ofenboden abheben. Die Zinken hinterlassen charakteristische Abdrücke an der Unterseite, die in etwa die Größe und Form von Sesamsamen haben. Tributwaren weisen eine besonders glatte Glasur auf und enthalten keinen zerkleinerten Achatstein. Dies unterscheidet sie von den offiziellen kaiserlichen Waren, die unter der Schirmherrschaft des chinesischen Kaisers Huizong in Auftrag gegeben und entwickelt wurden und deren Glasur einen deutlichen Anteil an zerkleinertem Achat aufweist. Typischerweise weisen Tributwaren eine cremefarbene oder aschgraue Glasur auf und zeichnen sich durch eine höhere Feinheit aus als Handelswaren. Historische Aufzeichnungen belegen, dass allen in Museen und Sammlungen katalogisierten Ru-Waren Achat in der Glasur fehlt. Die Behauptung, Achat sei aufgrund des Schmelzens nicht sichtbar, ist irreführend; die dokumentierten Stücke in diesen Institutionen stellen häufig unvollkommene Handelswaren dar, während nur offizielle kaiserliche Waren authentischerweise Achat in ihrer Glasur enthalten – ein Detail, das sich unter Vergrößerung mit einer 20-fachen Lupe nachweisen lässt.

Kaiserlicher Ru-Ware-Tributbecher der Nördlichen Song-Dynastie mit
Graue Celadon-Glasur

Dieser außergewöhnliche Ru-Ware-Becher aus der Nördlichen Song-Dynastie, der sich durch seine edle, graue Seladonglasur auszeichnet, wurde sorgfältig als Tributgefäß für den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt. Der Becher ist elegant mit feuervergoldeten Kupferbändern am Rand und am Boden verziert. Altersspuren zeigen sich in Form von leicht gereinigtem, rötlichem Cuprit und grünlicher Malachitkorrosion, die für die Authentifizierung solcher Artefakte als zuverlässiger gelten als die Thermolumineszenzprüfung (TL). Diese Merkmale werden von Wissenschaftlern weithin als eindeutige Echtheitsnachweise anerkannt, wodurch eine Reproduktion praktisch unmöglich ist. Der Becher weist eine grünlich-graue Glasur mit subtilen grünen Untertönen auf, die von einem feinen Netz aus Craquelé durchzogen ist. Seine Oberfläche ist glatt und frei von Achat in der Glasurmischung. Prägte Lotusblattmotive umgeben den Korpus anmutig. Der Boden weist zudem fünf Minuten lange, sesamkornähnliche Abdrücke auf, die die Handwerkskunst jener Zeit widerspiegeln. Die Tasse ist etwa 13,7 cm hoch und hat einen Durchmesser von ca. 10,8 cm. Dieses bedeutende Stück ist Teil des erhaltenen...

Die Sammlung von Ru-Keramik, die Kaiser Huizong als Tribut an die Nördliche Song-Dynastie zollte, veranschaulicht die für ihn charakteristische Kunstfertigkeit und Raffinesse.

diese glanzvolle Ära. ppjrs

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Olivgrün glasierte Ru-Ware-Tributröhre aus dem Norden

Song-Dynastie

Dieses außergewöhnlich gefertigte Gefäß aus der Ru-Ware-Zeit der Nördlichen Song-Dynastie mit Seladonglasur, das sich durch ein kunstvolles Fünf-Röhren-Design und Lotusblatt-Verzierungen auszeichnet, ist ein bemerkenswertes Zeugnis chinesischer Keramikkunst. Es wurde als Tributgefäß für den Kaiser und seinen Hofstaat entworfen und weist einen feuervergoldeten Kupferrand auf, der seine Bedeutung und Pracht unterstreicht. Obwohl der Rand gereinigt wurde, finden sich noch Spuren von Ablagerungen aus rötlichem Cuprit und grünlichem Malachit. Diese Elemente belegen nicht nur das hohe Alter des Gefäßes, sondern liefern auch zuverlässigere Echtheitsnachweise als die Thermolumineszenzprüfung (TL), wie führende Experten bestätigen. Die Glasur des Gefäßes ist frei von Achat und besticht durch ein edles, dunkles Olivgrün, das durch feine Craquelé-Glasur und eine glatte Oberflächenstruktur ergänzt wird. Am Boden des Gefäßes befinden sich zudem fünf winzige, etwa sesamkorngroße Abdrücke, die seine Authentizität zusätzlich belegen. Dieses etwa 10,8 cm hohe Stück stammt vermutlich aus dem erhaltenen Schatz kaiserlicher Ru-Keramik, der mit Kaiser Huizong in Verbindung gebracht wird. ppjrs

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Kaiserliche Ru-Ware-Hommage-Ohrschale mit olivgrüner Glasur aus dem
Nördliche Song-Dynastie

Eine außergewöhnlich feine chinesische Ru-Ware-Ohrschale mit olivgrüner Glasur aus der Nördlichen Song-Dynastie. Diese Schale, gefertigt als Tributgabe an den Kaiser und seinen Hofstaat, weist einen feuervergoldeten Rand auf. Sie wurde schonend gereinigt, wodurch geschichtete, rötliche Cuprit- und grünliche Malachitkorrosion sichtbar wurden, die auf ihr hohes Alter hinweisen. Dieser Authentifizierungsnachweis ist zuverlässiger als eine Thermolumineszenzprüfung (TL) und wird von Experten weltweit als Echtheitsnachweis für solche Artefakte anerkannt, wodurch eine Reproduktion unmöglich wird. Die Schale besticht durch ihre olivgrüne Glasur ohne Achat und ein feines Craquelé-Muster. Ihre Oberfläche zeichnet sich durch eine außergewöhnlich glatte Textur aus. Am Boden der Schale befinden sich zudem fünf Minuten lange Angussspuren, jede etwa so groß wie ein Sesamkorn. Die Gesamtlänge dieses exquisiten Stücks beträgt ca. 16,5 cm. Dieses Artefakt gehört zum erhaltenen Schatz der Ru-Ware aus der Regierungszeit von Kaiser Huizong, was seine historische Bedeutung zusätzlich unterstreicht.

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Kaiserliche Ru-Ware Cong Vase mit olivgrüner Glasur aus der
Nördliche Song-Dynastie

Wir freuen uns, Ihnen eine außergewöhnlich feine und sorgfältig gearbeitete Cong-Vase aus der Ru-Ware-Seladon-Glasur der Nördlichen Song-Dynastie präsentieren zu können. Dieses wertvolle Artefakt wurde als Tribut an den Kaiser und seinen Hof geschaffen. Die Vase weist einen feuervergoldeten Kupferrand auf und zeigt trotz gründlicher Reinigung noch Spuren von geschichtetem, rötlichem Cuprit und grünlichem Malachit. Diese Merkmale belegen eindeutig ihr hohes Alter und liefern einen zuverlässigeren Echtheitsnachweis als die Thermolumineszenzprüfung (TL) – ein von Experten angewandtes Standardverfahren zur Echtheitsprüfung von Artefakten. Somit ist die Vase fälschungssicher. Die Cong-Vase präsentiert sich mit einer dunkelolivgrünen Glasur und einem feinen, filigranen Craquelé. Die Glasur besitzt eine glatte Textur und ist frei von Achat. Der Boden der Vase weist fünfminütige, an Sesamsamen erinnernde Abdrücke auf. Dieses exquisite Stück ist etwa 18,4 cm hoch und stammt aus dem erhaltenen Schatzfund kaiserlicher Ru-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie, der mit Kaiser Huizong in Verbindung gebracht wird. ppjrs

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Hommage an die olivgrüne Glasur der kaiserlichen Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie
Gelappte Narzissenschale

Diese außergewöhnlich feine, olivgrün glasierte Narzissenschale aus der Nördlichen Song-Dynastie (Ru-Ware) besticht durch ihre sorgfältige Verarbeitung und historische Bedeutung. Das exquisite Gefäß wurde als Geschenk an den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt und ist mit einem feuervergoldeten Kupferband am Rand verziert. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Kupferband sichtbare Cuprit- und Malachitkorrosion aufweist. Solche Analysen ermöglichen eine zuverlässigere Altersbestimmung als Thermolumineszenz-Tests (TL) und gelten unter Experten als eindeutiger Echtheitsnachweis, wodurch die Schale fälschungssicher ist. Die olivgrüne Glasur zeichnet sich durch ein feines Craquelé-Muster und eine glatte Textur aus, was ihre hohe Qualität zusätzlich unterstreicht. Am Boden der Schale befinden sich sechs winzige, an Sesamsamen erinnernde Spuren. Die Narzissenschale misst ca. 18,4 cm im Durchmesser und ist ein bemerkenswertes Überbleibsel aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Imperial Ru-Ware Tribut-Bechervase mit olivgrüner Glasur
aus der Nördlichen Song-Dynastie

Diese exquisit gearbeitete Vase aus der Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie mit Seladonglasur ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Verehrung des Kaisers und seines Hofes. Die Vase weist sorgfältig aufgebrachte, feuervergoldete Kupferbänder am Rand und Boden auf, die Spuren leichter Reinigung sowie geschichtete Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünlichem Malachit zeigen. Mikroskopische Aufnahmen belegen, dass die Glasur keinen Achat enthält und zeigen zudem sichtbare Korrosion an den vergoldeten Kupferbändern. Diese empirischen Beweise liefern einen zuverlässigeren Hinweis auf die Echtheit der Vase als eine Thermolumineszenzprüfung (TL-Test), eine von Experten anerkannte Methode. Die Vase zeichnet sich durch eine dezente, blaugraue Glasur mit einem markanten Grünstich und einem exquisiten, feinen Craquelé-Finish aus. Die glatte Glasurstruktur bestätigt das Fehlen von Achat. Am Boden der Vase befinden sich außerdem winzige, sesamkorngroße Anrissspuren. Dieses etwa 16 cm hohe Stück ist ein exquisites Überbleibsel aus der berühmten Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Imperial Ru-Ware Olivgrün glasierte Bürstenwaschschale von
die Nördliche Song-Dynastie

Diese außergewöhnlich gearbeitete Pinselwaschschale aus der Nördlichen Song-Dynastie (Ru-Ware) mit ihrer olivgrünen Glasur ist ein Paradebeispiel für die Kunstfertigkeit kaiserlicher Tributwaren. Sie wurde eigens für den Kaiser und seinen Hofstaat angefertigt und weist einen feuervergoldeten Kupferrand auf, der nur minimal gereinigt wurde und Korrosionsspuren in Form von geschichtetem, rötlichem Cuprit und grünlichem Malachit zeigt. Mikroskopische Analysen belegen eindeutig das Fehlen von Achat in der Glasur, während der vergoldete Kupferrand deutliche Cuprit- und Malachitkorrosion aufweist – Indikatoren für das hohe Alter des Objekts und zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung zur Authentifizierung von Artefakten. Dadurch wird sichergestellt, dass es sich nicht um eine Fälschung handelt. Die olivgrüne Glasur mit feinem Craquelé-Effekt und die glatte Oberfläche bestätigen das Fehlen von Achat. Auf der Unterseite der Pinselwaschschale befinden sich fünf winzige, etwa sesamkorngroße Markierungen. Die Abmessungen dieses bemerkenswerten Artefakts betragen etwa 7 Zoll im Durchmesser. Diese spezielle Bürstenwaschschale ist ein bedeutendes Überbleibsel aus der Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Imperial Ru-Ware Vase mit Tigergriffen in hellem Celadon

Glasur aus der Nördlichen Song-Dynastie

Diese exquisit gearbeitete Ru-Ware-Vase aus der Song-Dynastie mit heller Celadon-Glasur und einem markanten Tigerhenkel ist eine bemerkenswerte Tributvase, die ursprünglich für den Kaiser und seinen Hof bestimmt war. Die Vase ist am Rand und am Boden mit feuervergoldeten Kupferbändern verziert, die deutliche Korrosionsspuren aufweisen, charakterisiert durch rötlichen Cuprit und grünlichen, traubenförmigen Malachit. Mikroskopische Analysen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Kupferband signifikante Cuprit- und Malachitkorrosion offenbart, was das hohe Alter des Stücks zusätzlich belegt. Diese Authentifizierungsmethode ist zuverlässiger als die Thermolumineszenz-Analyse (TL) und wird von Experten standardmäßig zur Überprüfung der Echtheit von Artefakten eingesetzt, da solche Merkmale nicht imitiert werden können. Die Vase zeichnet sich durch ihre helle Celadon-Glasur aus, die ein feines Craquelé und eine glatte Textur aufweist und frei von Achat in der Glasurmischung ist. Die Unterseite der Vase zeigt fünf winzige Anrisse, die jeweils etwa so groß wie ein Sesamkorn sind. Dieses außergewöhnliche Stück mit einer Höhe von etwa 17 cm stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Imperial Ru-Ware Tributvase mit heller Celadon-Glasur aus der
Nördliche Song-Dynastie

Diese außergewöhnlich feine Ru-Ware-Vase, die sich durch ihre exquisite, hellgrüne Celadon-Glasur auszeichnet, stammt aus der Nördlichen Song-Dynastie und wurde vermutlich als Tributgabe für den Kaiser und seinen Hof gefertigt. Die Vase ist mit feuervergoldeten Kupferbändern verziert, die sowohl den Rand als auch den Boden umgeben und altersbedingt leichte Spuren von rötlicher Cuprit- und grünlicher Malachitkorrosion aufweisen. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasurmatrix, während die vergoldeten Kupferbänder deutliche Cuprit- und Malachitkorrosion zeigen – ein Beleg für ihr hohes Alter. Solche Nachweise gelten als zuverlässiger als Thermolumineszenztests und werden von Experten zur Echtheitsprüfung von Artefakten herangezogen, da sie nicht leicht zu reproduzieren sind. Die Vase besitzt eine zarte, hellgrüne Celadon-Glasur mit feinen Craquelé-Mustern und eine bemerkenswert glatte Oberfläche. Am Boden der Vase befinden sich zudem fünf winzige Angussstellen, etwa so groß wie Sesamsamen. Die Gesamthöhe dieses bemerkenswerten Stücks beträgt etwa 18 cm. Diese Vase ist ein wichtiges Relikt aus der erhaltenen Sammlung von Ru-Keramik, die mit Kaiser Huizong in Verbindung gebracht wird.

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Imperial Ru-Ware Tributbechervase mit heller Celadon-Glasur

aus der Nördlichen Song-Dynastie

Diese außergewöhnlich gearbeitete Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie mit heller Seladonglasur (Ru-Ware) ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit ihrer Zeit. Sie gilt als Tributstück für den Kaiser und seinen Hof und ist am Rand und Boden mit feuervergoldeten Kupferbändern verziert, die eine geschichtete Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünlichem, traubenförmigem Malachit aufweisen. Mikroskopische Analysen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, und die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband unterstreicht das hohe Alter der Vase und liefert eine zuverlässigere Authentifizierung als die Thermolumineszenzprüfung. Diese Kriterien gelten unter Experten als endgültig, da sie nicht reproduzierbar sind. Die Vase besitzt eine helle Seladonglasur mit einem feinen Craquelé-Muster und einer bemerkenswert glatten Textur, was das Fehlen von Achat erneut bestätigt. Am Boden der Vase befinden sich drei winzige, sesamkorngroße Ausrisse. Dieses bemerkenswerte Artefakt misst etwa 4,5 Zoll in der Höhe und ist Teil der erhaltenen Sammlung, die mit der kaiserlichen Ru-Ware von Kaiser Huizong aus der Nördlichen Song-Dynastie in Verbindung steht. ppjrs

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Kaiserliche Ru-Ware-Tributvase mit Blattrand aus dem Norden

Song Dynasty mit blasser Celadon-Glasur

**Exquisite Ru-Ware-Vase der Nördlichen Song-Dynastie mit heller Celadon-Glasur und Blattrand** Diese bemerkenswerte Ru-Ware-Vase aus der Zeit der Nördlichen Song-Dynastie wurde als Tributstück für den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt. Die Vase ist mit feuervergoldeten Kupferbändern verziert, die sowohl den Rand als auch den Boden umgeben und eine charakteristische, geschichtete Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem, traubenförmigem Malachit aufweisen. Mikroskopische Analysen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Kupferband eine deutliche Cuprit- und Malachitkorrosion offenbart, was ein zuverlässiger Hinweis auf das hohe Alter der Vase ist. Diese Methode ist zuverlässiger als die Thermolumineszenz-Analyse (TL) und entspricht den gängigen Verfahren zur Authentifizierung von Artefakten, wodurch eine Fälschung ausgeschlossen wird. Die Vase ist mit einer hellen Celadon-Glasur versehen, die sich durch einen dezenten Grünstich und ein feines Craquelé-Muster auszeichnet und eine glatte Oberfläche aufweist. Bemerkenswert sind die drei winzigen, sesamsamenähnlichen Markierungen am Vasenboden. Dieses außergewöhnliche, etwa 15 cm hohe Stück stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik der N. Song-Dynastie, die Kaiser Huizong gehörte.

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Kaiserliche Ru-Ware-Tributvase mit heller Celadon-Glasur, Klöppelform, Nördliche Song-Dynastie

Diese exquisit gearbeitete, hellceladonfarbene Ru-Ware-Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie in Klöppelform zeugt von außergewöhnlicher Kunstfertigkeit und diente als Tributstück für den Kaiser und seinen Hof. Die Vase, deren Rand mit einem feuervergoldeten Kupferband verziert ist, wurde sorgfältig gereinigt, wodurch geschichtete, rötliche Cuprit- und grüne Malachitkorrosion sichtbar wurden. Mikroskopische Aufnahmen belegen das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Kupferband sichtbare Spuren von Cuprit- und Malachitkorrosion aufweist und somit das hohe Alter der Vase unterstreicht. Diese Methode gilt als zuverlässiger als eine Thermolumineszenzprüfung (TL) und wird von Experten häufig zur Authentifizierung von Artefakten eingesetzt, da sie eine schwer zu reproduzierende Bewertung gewährleistet. Die Vase präsentiert eine hellceladonfarbene Glasur mit elegantem, feinem Craquelé und glatter, achatfreier Oberfläche. Der Boden weist fünf kleine, an Sesamsamen erinnernde Spuren auf. Die Vase ist etwa 8 1/8 Zoll hoch und stellt ein bemerkenswertes Exemplar aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik aus der N. Song-Dynastie von Kaiser Huizong dar.

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Imperial Ru-Ware Tribut-Bechervase: Glasur „Himmel nach dem Regen“,
Nördliche Song-Dynastie

Diese außergewöhnlich gearbeitete Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, die die für Ru-Keramik charakteristische Glasur mit dem Motiv eines Himmels nach dem Regen aufweist, ist ein Tributstück, das für den Kaiser und seinen Hof in Auftrag gegeben wurde. Die Vase ist elegant mit feuervergoldeten Kupferbändern am Rand und am Boden verziert. Besonders hervorzuheben ist die komplexe Schichtung aus rötlichem Cuprit und grüner, traubenförmiger Malachitkorrosion, die auf ihr hohes Alter hinweist. Mikroskopische Untersuchungen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während die detaillierten Korrosionsmuster auf dem vergoldeten Kupferband einen überzeugenden Echtheitsbeweis liefern, der die Zuverlässigkeit der von Experten angewandten Thermolumineszenzprüfung übertrifft. Die Vase besitzt eine blaugraue Glasur mit einem dezenten Grünstich und eine fein gekräuselte Oberflächenstruktur. Ihr Boden weist fünf Minuten lange, sesamkorngroße Abdrücke auf. Die Vase ist ca. 18 cm hoch. Dieses wertvolle Artefakt stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie, die mit Kaiser Huizong in Verbindung gebracht wird. ppjrs

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Nördliche Song-Dynastie, Kaiserliche Ru-Ware, Tributvase in Hammerform
Himmel nach dem Regen

Diese exquisit gearbeitete Ru-Ware-Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie, charakterisiert durch ihre himmelblaue Färbung nach dem Regen und ihre klöppelartige Form, ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit jener Zeit. Sie wurde als Tributstück für den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt und ist mit feuervergoldeten Kupferbändern an Rand und Boden verziert. Obwohl sie nur minimal gereinigt wurde, weist sie Spuren von geschichtetem, rötlichem Cuprit und grünlichem Malachit auf, die eindeutig auf ihr hohes Alter hinweisen. Solche Merkmale gelten als zuverlässiger als ein Thermolumineszenztest (TL) und werden von Experten allgemein als unerlässlich für die Bestätigung der Echtheit historischer Artefakte anerkannt, wodurch Fälschungsversuche nahezu ausgeschlossen werden. Die Vase zeigt eine blaugraue Glasur mit einem dezenten Grünstich, die ein sehr feines Craquelé und eine glatte Textur aufweist, ohne dass Achat in der Glasurmischung erkennbar ist. Am Boden der Vase befinden sich fünf Minuten lange, sesamkorngroße Abdrücke. Dieses außergewöhnliche Stück ist etwa 15,5 cm hoch und ein bemerkenswertes Exemplar aus dem hochgeschätzten Fundus kaiserlicher Ru-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie, der unter Kaiser Huizong zusammengetragen wurde.

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Imperial Ru-Ware Tributvase in Birnenform mit Himmel-nach-Regen-Glasur
aus der Nördlichen Song-Dynastie


Diese kunstvoll gefertigte und detailreiche Ru-Ware-Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie in Birnenform ist ein herausragendes Stück, das sich durch sein exquisites Design und die ruhige Glasur auszeichnet, die an einen Himmel nach dem Regen erinnert. Die Vase, die dem Kaiser und seinem Hof gewidmet war, weist feuervergoldete Kupferbänder am Rand und Boden auf, die Cuprit- und grüne, traubenförmige Malachitkorrosion zeigen. Mikroskopische Aufnahmen belegen eindeutig das Fehlen von Achat in der Glasur, während die sichtbare Korrosion der vergoldeten Kupferbänder das hohe Alter der Vase zusätzlich unterstreicht. Diese Untersuchungsmethode gilt als zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) und ist unter Experten allgemein anerkannt, um Artefakte zu authentifizieren und Fälschungen auszuschließen. Die Glasur präsentiert sich in einem bläulich-grauen Farbton mit einem dezenten Grünstich und zeigt ein feines Craquelé-Finish, das durch eine bemerkenswert glatte Textur ergänzt wird. Darüber hinaus weist der Vasenboden fünf winzige, etwa sesamkorngroße Abdrücke auf. Dieses beeindruckende Artefakt ist ca. 18 cm hoch und ein bemerkenswertes Überbleibsel aus der Sammlung erhaltener Ru-Keramik aus der Nördlichen Song-Dynastie unter Kaiser Huizong.

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Kaiserliche Ru-Ware-Tribut-Pinselwaschschale mit Phönixmotiv aus der Nördlichen Song-Dynastie: Ästhetik des gläsernen Himmels nach dem Regen

Diese außergewöhnlich gearbeitete Pinselwaschschale aus Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie mit Himmel-nach-Regen-Glasur und Phönixmotiv ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Ehre des Kaisers und seines Hofes. Sie besitzt einen feuervergoldeten Kupferrand und weist geschichtete, rötliche Cuprit- und grüne, traubenförmige Malachitkorrosion auf, die auf ihr hohes Alter hinweisen. Mikroskopische Analysen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während der vergoldete Kupferrand deutliche Spuren von Cuprit- und Malachitkorrosion zeigt und somit eine zuverlässigere Beurteilung ermöglicht als die Thermolumineszenzprüfung (TL). Solche Merkmale werden von Experten zur Authentifizierung von Artefakten verwendet und gewährleisten, dass dieses Stück nicht reproduziert werden kann. Die Pinselwaschschale weist eine blaugraue Glasur mit einem dezenten Grünstich auf, die durch feine Craquelé-Effekte und eine glatte Textur ergänzt wird, was das Fehlen von Achat in der Glasur unterstreicht. Die Unterseite ist zudem durch sieben Minuten lange, sesamkornähnliche Abdrücke gekennzeichnet. Dieses exquisite Artefakt hat einen Durchmesser von ca. 17 cm und stammt aus dem erhaltenen Schatz kaiserlicher Ru-Keramik von Kaiser Huizong.

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Celadon-glasierte kaiserliche Ru-Ware-Tributvase der Nördlichen Song-Dynastie in gelappter Becherform mit Himmel-nach-Regenfall-Glasur

Diese außergewöhnlich feine Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie besticht durch ihr exquisites Gefäßdesign und die Glasur in Himmel-nach-Regen-Optik. Sie ist ein Paradebeispiel für die geschätzte, gelappte Becherform der kaiserlichen Ru-Ware. Die Vase, die eigens als Tributgabe an den Kaiser und seinen Hof gefertigt wurde, weist feuervergoldete Kupferbänder am Rand und Boden auf. Besonders hervorzuheben sind die geschichteten, rötlichen Cuprit- und grünen, traubenförmigen Malachitkorrosionen, die ihre historische Bedeutung unterstreichen. Mikroskopische Analysen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während die vergoldeten Kupferbänder sichtbare Cuprit- und traubenförmige Malachitkorrosionen aufweisen und somit das Alter der Vase weiter belegen. Solche Nachweise gelten als glaubwürdiger als ein Thermolumineszenztest (TL-Test) und werden von Experten routinemäßig zur Authentifizierung von Artefakten herangezogen; ihre Aussagekraft übertrifft Fälschungsversuche. Die Vase ist mit einer blaugrauen Glasur mit grünlichem Schimmer und einem feinen Craquelé-Effekt verziert. Die Glasur ist auffallend glatt, was das Fehlen von Achat unterstreicht. Der Boden weist fünf Minuten lange, spornartige Markierungen auf, die jeweils etwa so groß wie ein Sesamkorn sind. Dieses bemerkenswerte Stück ist ca. 17 cm hoch und stammt aus dem Schatzfund von Kaiser Huizong. Es zeugt von der hohen Kunstfertigkeit der kaiserlichen Ru-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie.

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Glasur „Himmel nach dem Regen“ aus der Zeit der Nördlichen Song-Dynastie, Kaiserliche Ru-Ware
Runde Vase in Hammerform als Hommage

Diese außergewöhnlich gearbeitete Ru-Ware-Vase aus der Nördlichen Song-Dynastie besticht durch ihre runde, hammerförmige Gestalt und ihre himmelblaue Glasur. Sie wurde als Tributstück für Kaiser Huizong und seinen Hofstaat in Auftrag gegeben und weist feuervergoldete Kupferbänder am Rand und Boden auf, die eine geschichtete Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem, traubenförmigem Malachit zeigen. Detaillierte mikroskopische Analysen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur und liefern somit einen eindeutigen Echtheitsnachweis. Die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband belegt zudem das hohe Alter der Vase und ist damit ein zuverlässigeres Maß als Thermolumineszenztests, die zwar häufig zur Authentifizierung von Artefakten eingesetzt werden, aber schwer zu reproduzieren sind. Die Vase ist mit einer blaugrauen Glasur mit grünlichem Schimmer verziert, die ein feines Craquelé und eine glatte, achatfreie Textur aufweist. Am Boden der Vase befinden sich fünf winzige, an Sesamsamen erinnernde Spuren. Dieses Stück ist ungefähr 6 7/8 Zoll hoch und ein seltenes Überbleibsel aus der Sammlung von Kaiser Huizong aus der kaiserlichen Ru-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie. ppjrs

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Himmel nach dem Regen: Imperial Ru-Ware Tribut-Spucknapf
aus der Nördlichen Song-Dynastie

Dieses außergewöhnlich kunstvoll gefertigte Gefäß, ein Meisterwerk der Handwerkskunst der Nördlichen Song-Dynastie, besticht durch seine Glasur in Form eines Spucknapfs, die an einen Himmel nach dem Regen erinnert. Ursprünglich als Tributgabe für den Kaiser und seinen Hofstaat in Auftrag gegeben, ist dieses Ru-Ware-Artefakt mit feuervergoldeten Kupferbändern verziert, die sowohl den Rand als auch den Boden umgeben und auf seine vornehme Herkunft hinweisen. Das Gefäß weist deutliche Korrosionsspuren auf, die sich durch geschichteten rötlichen Cuprit und grünen, traubenförmigen Malachit auszeichnen und seine historische Bedeutung unterstreichen. Mikroskopische Analysen bestätigten die Echtheit der Glasur und belegten eindeutig das Fehlen von Achat; dies ist ein von Experten bestätigtes, entscheidendes Detail. Darüber hinaus belegt die Korrosion am vergoldeten Kupferband das hohe Alter des Gefäßes und dient als zuverlässigerer Echtheitsindikator als eine Thermolumineszenzprüfung. Solche Merkmale sind für die sorgfältige Beurteilung und Verifizierung von Artefakten unerlässlich, da sie nicht künstlich nachgebildet werden können. Die Glasur selbst besticht durch eine zarte, blaugraue Färbung mit einem subtilen Grünstich, die durch ein außergewöhnlich feines Craquelé ergänzt wird. Die glatte Textur der Glasur trägt zusätzlich zur ästhetischen Wirkung bei. Der Gefäßboden ist mit fünf winzigen, etwa sesamkorngroßen Markierungen versehen. Dieses besondere Stück hat einen Durchmesser von ca. 11,1 cm und stammt aus einem erhaltenen Hortfund kaiserlicher Ru-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie.

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Imperialer Ru-Ware-Tributbrenner mit roter Glasur aus dem Norden

Song-Dynastie

Dieser exquisit gearbeitete, rot glasierte Brenner aus der Ru-Ware-Ära der Nördlichen Song-Dynastie mit Henkeln ist ein bedeutendes Tributstück für den Kaiser und seinen Hof. Der Brenner ist mit einem eleganten, feuervergoldeten Kupferband am Rand versehen, das geschichtete, rötliche Cuprit- und grüne, traubenförmige Malachitkorrosion aufweist und so seine historische Bedeutung unterstreicht. Mikroskopische Untersuchungen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Kupferband deutliche Cuprit- und Malachitkorrosion zeigt. Diese Merkmale belegen das hohe Alter und die Authentizität des Stücks. Solche Befunde bieten eine höhere Zuverlässigkeit als Thermolumineszenztests und gelten unter Experten als wichtigstes Authentifizierungskriterium, wodurch das Stück fälschungssicher ist. Der Brenner besticht durch seine leuchtend rote Glasur mit feinem, unter Vergrößerung sichtbarem Craquelé. Bemerkenswert ist die glatte Textur der Glasur und die Abwesenheit von Achat. Der Boden des Brenners weist drei winzige, sesamkorngroße Markierungen auf, am unteren Rand befindet sich eine kunstvoll geschnitzte Tributmarke. Mit einem Durchmesser von etwa 12 cm gilt dieses bemerkenswerte Artefakt als Überbleibsel aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong. ppjrs

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Kaiserliche Ru-Ware-Tributschale der Nördlichen Song-Dynastie: Rot

Glaze Edition

Diese außergewöhnlich gearbeitete, rotglasierte Schale aus Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie besticht durch ein beeindruckendes Lotusblatt-Dekor. Sie war als Tributschale für den Kaiser und seinen Hofstaat bestimmt und ist mit feuervergoldeten Kupferbändern verziert, die sowohl den Rand als auch den Boden umgeben. Diese Bänder weisen geschichtete Cuprit- und grüne, traubenförmige Malachitkorrosion auf, die auf ihr hohes Alter und ihre Authentizität hinweisen. Beigefügte Mikroskopaufnahmen belegen das Fehlen von Achat in der Glasur, ein entscheidendes Kriterium für die Authentifizierung des Stücks. Die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband bestätigt die Herkunft zusätzlich und bietet eine Zuverlässigkeit, die die herkömmliche Thermolumineszenzprüfung (TL) übertrifft, eine Methode, die von Experten zur Echtheitsprüfung von Artefakten eingesetzt wird. Die Schale zeigt zudem ein feines Craquelé-Muster, das unter Vergrößerung sichtbar ist, während die Glasur eine glatte, achatfreie Textur aufweist. Auf ihrer Unterseite befinden sich drei winzige, etwa sesamkorngroße Abdrücke. Dieses außergewöhnliche Stück hat einen Durchmesser von etwa 5 Zoll und ist Teil einer erhaltenen Sammlung von kaiserlicher Ru-Ware aus der Zeit der Nördlichen Song-Dynastie. ppjrs

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Dreibeinige, rotglasierte, kaiserliche Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie
Bürstenwaschanlage für Tribute

Diese exquisite Pinselwaschschale aus der Zeit der Nördlichen Song-Dynastie ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit der Ru-Keramik, die sich durch ihre leuchtend rote Glasur und die sorgfältige Verarbeitung auszeichnet. Dieses besondere Stück wurde als Tribut an den Kaiser und seinen Hof in Auftrag gegeben, was seine historische Bedeutung unterstreicht. Die Pinselwaschschale besitzt ein feuervergoldetes Kupferband, das den elegant gestalteten Rand umschließt. Dieser weist Schichten von Cuprit und grüner, traubenförmiger Malachitkorrosion auf. Mikroskopische Untersuchungen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband das hohe Alter und die Echtheit des Stücks zusätzlich belegt. Dieser Nachweis gilt als zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) und ist der von Experten angewandte Standard zur Echtheitsprüfung von Artefakten, wodurch er Fälschungen vorbeugt. Die Pinselwaschschale besticht durch eine satte rote Glasur mit feinem Craquelé, das nur unter Vergrößerung erkennbar ist. Die Glasur ist bemerkenswert glatt und weist keinerlei Anzeichen von Achat auf. Die Unterseite des Stücks weist drei winzige, sesamkornähnliche Spuren sowie eine eingravierte Tributmarke auf. Dieses außergewöhnliche Artefakt hat einen Durchmesser von etwa 12,7 cm und stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Kaiserliche Ru-Ware Pinselwaschschale aus der Nördlichen Song-Dynastie mit roter Glasur: Eine Expertenbewertung eines Tributartefakts auf einem Dreifuß

Diese außergewöhnlich gearbeitete Bürstenwaschschale, die sich durch ihre fein gearbeitete Ru-Ware und die markante rote Glasur auszeichnet, stammt aus der Nördlichen Song-Dynastie. Sie wurde als Tribut an den Kaiser und seinen Hofstaat geschaffen und weist ein feuervergoldetes Kupferband am Rand auf, das Schichten von rötlichem Cuprit und grüner, traubenförmiger Malachitkorrosion zeigt. Die begleitende mikroskopische Analyse bestätigt das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Kupferband deutliche Cuprit- und Malachitkorrosion aufweist, was das hohe Alter und die Authentizität des Stücks zusätzlich belegt. Diese Nachweismethode gilt als zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) und wird von Experten zur Echtheitsprüfung von Artefakten eingesetzt, da dieses Korrosionsmuster nicht künstlich erzeugt werden kann. Die Bürstenwaschschale ist mit einer faszinierenden roten Glasur verziert, die unter einer Lupe ein feines, filigranes Craquelé offenbart, und ihre Oberfläche ist bemerkenswert glatt. Zusätzlich weist der Boden eine eingeschnitzte Marke auf, und die Unterseite trägt drei winzige, sesamkorngroße Abdrücke. Das Stück hat einen Durchmesser von etwa 14,3 cm und gehört zur erhaltenen Sammlung von Ru-Keramik, die Kaiser Huizong der Nördlichen Song-Dynastie zugeschrieben wird. ppjrs

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Kaiserliche Ru-Ware-Tributschale aus der Nördlichen Song-Dynastie
Mit roter Glasur 

Diese exquisit gearbeitete, rotglasierte Ru-Ware-Schale aus der Nördlichen Song-Dynastie zeugt von außergewöhnlicher Kunstfertigkeit und historischer Bedeutung. Sie wurde als Tributschale für den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt und ist mit sorgfältig angebrachten, feuervergoldeten Kupferbändern am Rand und Boden verziert. Diese Bänder weisen eine Schichtkorrosion aus rötlichem Cuprit und grünem, traubenförmigem Malachit auf, die auf das hohe Alter und die Authentizität der Schale hinweist. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur und untermauern somit die Echtheit der Schale – eine Methode, die von Experten als zuverlässiger und fälschungssicherer als die Thermolumineszenzprüfung (TL) angesehen wird. Die rote Glasur der Schale zeigt unter Vergrößerung ein feines Craquelé, gepaart mit einer glatten, von Achat-Einschlüssen freien Oberfläche. Der Boden der Schale ist mit drei kleinen, sesamkorngroßen Markierungen versehen und trägt eine eingravierte Tributinschrift. Die Abmessungen dieses bemerkenswerten Stücks betragen etwa 5 1/2 Zoll im Durchmesser. Dieses Artefakt ist ein bedeutendes Überbleibsel aus der verehrten Sammlung kaiserlicher Ru-Keramik der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Elegante rote Glasur, kaiserliche Ru-Ware-Hommage der Nördlichen Song-Dynastie
Spucknapf-Form Gefäß

Ein außergewöhnlich kunstvoll gearbeiteter und ästhetisch ansprechender rotglasierter Spucknapf aus Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie ist ein Paradebeispiel für die Kunstfertigkeit dieser Epoche. Das Gefäß, das als Tributgabe für den Kaiser und seinen Hofstaat geschaffen wurde, weist kunstvoll gearbeitete, feuervergoldete Kupferbänder auf, die sowohl den Rand als auch den Boden umgeben. Diese Bänder zeigen eine geschichtete Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem, traubenförmigem Malachit, was auf ein hohes Alter hinweist. Mikroskopische Untersuchungen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur und unterstreichen somit die Echtheit dieses exquisiten Stücks. Das vergoldete Kupferband zeigt deutlich Korrosionsmuster von Cuprit und Malachit, die als zuverlässigerer Altersindikator dienen als die Thermolumineszenz-Analyse (TL). Solche Nachweise gelten unter Experten allgemein als eindeutiges und fälschungssicheres Maß für die Echtheit eines Artefakts. Das Gefäß ist mit einer satten roten Glasur verziert, die unter Vergrößerung feine Craquelé-Muster aufweist und eine bemerkenswert glatte Oberfläche besitzt. Der Boden weist drei winzige, sesamkorngroße Markierungen auf und ist mit einer eingravierten Tributmarke versehen. Dieses bemerkenswerte Artefakt hat einen Durchmesser von ca. 10,5 cm und gehört zur erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Regierungszeit von Kaiser Huizong.

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Imperial Ru Ware Moonlight White Tribute Burner from the
Nördliche Song-Dynastie

Dieser außergewöhnlich kunstvolle Ru-Ware-Brenner besticht durch seine markante, mondscheinweiße Glasur, die sich durch ihre weiche und glatte Textur auszeichnet. Bemerkenswert ist, dass die Glasur frei von Achat ist, und der Deckel ist elegant mit einem feuervergoldeten Kupferband verziert. Solche feuervergoldeten Bänder sind typisch für Tributwaren, die für den Kaiser und seinen Hof in Auftrag gegeben wurden. Das feuervergoldete Kupferband wurde nur minimal gereinigt, wodurch schichtweise Korrosion in rötlichem Cuprit und grünem Malachit sichtbar wird, was seine historische Bedeutung unterstreicht. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Band deutliche Korrosionsspuren aufweist – ein Beweis für sein hohes Alter. Diese Untersuchungsmethode gilt als zuverlässiger als die Thermolumineszenz-Analyse (TL) und ist der Standard, den Experten zur Echtheitsprüfung von Artefakten anwenden. Sie stellt sicher, dass dieses Stück nicht gefälscht sein kann. Darüber hinaus weist der Brenner fünf kleine, spornartige Markierungen auf, die jeweils in Form und Größe einem Sesamkorn ähneln. Dieser bemerkenswerte Tributbrenner ist etwa 11,4 cm hoch und gehört zur erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong. ppjrs

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Imperial Ru Ware Moonlight White Tribute Vase aus dem Norden

Song-Dynastie

Diese exquisite Tributvase, gefertigt in der angesehenen Tradition der Ru-Ware, besticht durch ihre außergewöhnlich feine, mondlichtweiße Glasur, die sich durch ihre weiche und glatte Textur auszeichnet und frei von Achat ist. Rand und Boden sind elegant mit feuervergoldeten Kupferbändern verziert, einem Kennzeichen von Tributwaren, die dem Kaiser und seinem Hof gewidmet waren. Bei näherer Betrachtung zeigen die vergoldeten Bänder leichte Reinigungsspuren, die geschichtete, rötliche Cuprit- und grüne Malachitkorrosion freilegen und auf das hohe Alter der Vase hinweisen. Beigefügte mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur. Die Korrosionsmuster auf den vergoldeten Kupferbändern werden von Experten zuverlässig zur Authentifizierung historischer Artefakte herangezogen und bieten eine höhere Sicherheit als die Thermolumineszenzprüfung (TL). Bemerkenswert sind fünf winzige, spornartige Markierungen, die in Form und Größe Sesamsamen ähneln. Dieses bemerkenswerte Stück ist etwa 16 cm hoch und gehört zum erhaltenen Fundus kaiserlicher Ru-Keramik aus der Nördlichen Song-Dynastie, der Zeit Kaiser Huizongs.

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Imperiale Ru Ware Mondglasierte Tributvase in Form eines Hammers
aus der Nördlichen Song-Dynastie

Diese außergewöhnlich feine Ru-Ware-Vase in Hammerform besticht durch ihre bemerkenswert zarte und glatte, mondlichtweiße Glasur, die frei von Achat ist. Die Vase ist elegant mit einem einzelnen, feuervergoldeten Kupferband am Rand verziert. Es ist wichtig zu wissen, dass Ru-Ware mit feuervergoldeten Bändern als Tributware gilt und historisch dem Kaiser und seinem Hofstaat überreicht wurde. Das vergoldete Band weist leichte Reinigungsspuren auf, die eine schichtweise Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem Malachit freilegen und auf das hohe Alter des Stücks hinweisen. Beigefügte mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während die sichtbare Korrosion am vergoldeten Band als zuverlässiges Echtheitsmerkmal dient und von Experten als aussagekräftiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) angesehen wird. Diese Echtheit kann nicht reproduziert werden. Darüber hinaus weist die Vase fünfminütige Angussspuren auf, die in Form und Größe Sesamsamen ähneln. Dieses etwa 7 Zoll hohe Stück ist ein bemerkenswertes Relikt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong. ppjrs

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Imperial Ru Ware Moonlight White Tribute Vessel from the
Nördliche Song-Dynastie

Dieses außergewöhnlich kunstvoll gearbeitete Tributgefäß aus Ru-Ware besticht durch seine detailreich gestalteten Drachengriffe und seine makellose, mondlichtweiße Glasur. Die Glasur zeichnet sich durch ihre weiche, glatte Oberfläche aus und ist frei von Achat. Besonders hervorzuheben sind die zwei feuervergoldeten Kupferbänder, die sowohl den Rand als auch den Boden des Gefäßes umgeben – ein typisches Merkmal von Tributwaren, die speziell für den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt wurden. Die Vergoldung wurde nur minimal gereinigt, wodurch schichtweise Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem Malachit sichtbar wird, was das hohe Alter des Gefäßes zusätzlich belegt. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband die Echtheit des Gefäßes zuverlässig belegt und die Aussagekraft eines Thermolumineszenztests, wie er von Experten gefordert wird, übertrifft. Darüber hinaus weist das Gefäß dreiminütige Abdrücke auf, die in Form und Größe Sesamsamen ähneln. Dieses Tributstück ist etwa 11,1 cm hoch und gehört zur erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Zeit Kaiser Huizongs der Nördlichen Song-Dynastie. ppjrs

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Imperial Ru Ware Moonlight White Vase mit Drachengriffen von
die Nördliche Song-Dynastie

Diese exquisite Tributvase ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit der Ru-Ware mit feiner Mondschein-Weißglasur, die sich durch ihre elegante, weiche und glatte Oberfläche auszeichnet, deren Glasur frei von Achat ist. Die Vase ist mit feuervergoldeten Kupferbändern am Rand und Boden verziert, was ihren Status als Tributstück für den Kaiser und seinen Hofstaat belegt. Auffällig sind die Spuren minimaler Reinigung an den Goldbändern, die geschichtete Korrosionen von rötlichem Cuprit und grünem Malachit freilegen und so das hohe Alter der Vase belegen. Eine begleitende mikroskopische Analyse bestätigt das Fehlen von Achat in der Glasur, während die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband Sammler von ihrer Echtheit überzeugt. Diese Nachweismethode gilt als zuverlässiger als ein Thermolumineszenztest (TL) und ist unter Experten weithin anerkannt, um die Herkunft von Artefakten zu bestimmen und somit das Risiko von Fälschungen zu minimieren. Die Vase ist mit fünf kleinen, spornartigen Markierungen verziert, die in Form und Größe Sesamsamen ähneln. Dieses etwa 14 cm hohe, herausragende Stück stammt aus dem erhaltenen Schatzfund der kaiserlichen Ru-Ware-Sammlung Kaiser Huizongs aus der Nördlichen Song-Dynastie. ppjrs

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Imperial Ru Ware Moonlight White Tribute Stielbecher aus der
Nördliche Song-Dynastie

Dieser kostbare Stielbecher, gefertigt in der für Ru-Ware charakteristischen, außergewöhnlich feinen, mondlichtweißen Glasur, besticht durch seine exquisite, glatte Oberfläche, die frei von Achat ist. Ein feuervergoldetes Kupferband, das sowohl den Rand als auch den Boden umschließt, kennzeichnet seinen Status als Tributgabe an den Kaiser und seinen Hof. Bemerkenswert ist, dass die feuervergoldeten Bänder Spuren sorgfältiger Reinigung und schichtweise Korrosion aufweisen, darunter rötlichen Cuprit und grünen Malachit, die als greifbare Beweise für das hohe Alter des Bechers dienen. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur und zeigen gleichzeitig die deutliche Korrosion am vergoldeten Kupferband. Diese Analysemethode gilt als zuverlässiger als die Thermolumineszenz-Untersuchung (TL) und ist unter Experten zur Authentifizierung von Artefakten weithin anerkannt, da sie nicht künstlich reproduziert werden kann. Der Stielbecher ist mit fünf winzigen, an Sesamsamen erinnernden Markierungen verziert. Dieses etwa 10,8 cm hohe Stück stammt aus dem erhaltenen Fundus kaiserlicher Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie, die von Kaiser Huizong in Auftrag gegeben wurde. ppjrs

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Ru Ware Moonlight White Tribute Phoenix Handles Vase

Diese exquisite Tributvase ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit der Ru-Ware, die sich durch ihre außergewöhnlich feine, mondlichtweiße Glasur auszeichnet, die sowohl weich als auch glatt ist und keinerlei Achat enthält. Die Vase weist feuervergoldete Kupferbänder am Rand und Boden auf – ein typisches Merkmal von Tributwaren, die für den Kaiser und seinen Hof gefertigt wurden. Die feuervergoldeten Bänder wurden nur minimal gereinigt und zeigen schichtweise Korrosionsspuren, die auf Cuprit und Malachit zurückzuführen sind und das hohe Alter der Vase unterstreichen. Beigefügte mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, und die Korrosion an den vergoldeten Kupferbändern untermauert die Echtheit der Vase zusätzlich. Diese Nachweismethode gilt als zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) und ist Standardverfahren unter Experten auf diesem Gebiet. Darüber hinaus weist die Vase fünf winzige, an Sesamsamen erinnernde Spuren auf. Die Gesamthöhe dieses bemerkenswerten Stücks beträgt etwa 15 cm und es gilt als Teil der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie aus der Regierungszeit von Kaiser Huizong.

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Kaiserliche Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie, Mondscheinweißer Tribut

Cong Vase

Diese exquisite Tributvase ist ein fein gearbeitetes Beispiel russischer Keramik, die sich durch ihre außergewöhnlich zarte, mondlichtweiße Glasur auszeichnet, die frei von Achat ist. Die Vase weist zwei feuervergoldete Kupferbänder auf, die sowohl den Rand als auch den Boden umgeben – ein charakteristisches Merkmal von Tributwaren, die für den Kaiser und seinen Hof in Auftrag gegeben wurden. Auffällig ist, dass die feuervergoldeten Bänder Spuren von Reinigungen sowie Schichten von rötlichem Cuprit und grünem Malachit aufweisen, was auf ihr hohes Alter hinweist. Ergänzende mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, und die sichtbare Cuprit- und Malachitkorrosion an den vergoldeten Kupferbändern dient als Beweis für die Echtheit der Vase. Diese Validierungsmethode gilt unter Experten als zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) und sichert somit den Status der Vase als authentisches Artefakt, das nicht gefälscht sein kann. Zusätzlich ist die Vase mit fünf kleinen, spornartigen Markierungen versehen, die in Form und Größe Sesamsamen ähneln. Die Tributvase ist etwa 17 cm hoch und stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Sechseckige Vase aus der Kaiserlichen Ru-Ware-Zeit der Nördlichen Song-Dynastie:
Moonlight White Tribute Edition

Diese exquisite Tributvase verkörpert die charakteristischen Merkmale der Ru-Ware: eine fein gearbeitete, sechseckige Form und eine außergewöhnlich feine, mondlichtweiße Glasur. Bemerkenswert ist, dass die Glasur keinen Achat enthält, was ihre Authentizität und die Einhaltung traditioneller Herstellungsverfahren garantiert. Zwei elegant feuervergoldete Kupferbänder zieren den oberen und unteren Rand der Vase – ein besonderes Merkmal, das Tributwaren vorbehalten war, die dem Kaiser und seinem Hofstaat überreicht wurden. Diese Bänder weisen Spuren von Reinigung auf und zeigen schichtweise Korrosion, die auf rötlichen Cuprit und grünen Malachit hindeutet und die historische Bedeutung des Stücks unterstreicht. Eine begleitende mikroskopische Analyse bestätigte das Fehlen von Achat in der Glasur, und die sichtbare Korrosion an den vergoldeten Kupferbändern belegt zusätzlich das hohe Alter der Vase. Solche Nachweise gelten als zuverlässiger als ein Thermolumineszenztest und werden von Experten häufig zur Bestimmung der Echtheit von Artefakten herangezogen, wodurch eine Reproduktion unmöglich wird. Die Vase zeichnet sich außerdem durch Ringhenkel und fünf kleine, spornartige Markierungen aus, die in Form und Größe Sesamsamen ähneln. Dieses bemerkenswerte Stück, das etwa 6 1/4 Zoll hoch ist, stammt aus der erhaltenen Sammlung von Ru-Ware, die Kaiser Huizong der Nördlichen Song-Dynastie zugeschrieben wird. ppjrs

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Imperial Ru Ware Himmelblaue glasierte Tributvase des Nordens

Song-Dynastie

Diese exquisite, himmelblaue Ru-Ware-Vase, berühmt für ihre elegante Form, ist ein Paradebeispiel für die Kunstfertigkeit von Tributporzellan. Die Vase zeichnet sich durch eine bemerkenswert weiche und glatte Glasur aus, die frei von Achat ist. Sie ist mit feuervergoldeten Kupferbändern am Rand verziert, die ihren Status als Tributware für den Kaiser und seinen Hofstaat belegen. Die vergoldeten Bänder zeigen geschichtete Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem, traubenförmigem Malachit, was das hohe Alter der Vase zusätzlich unterstreicht. Mikroskopische Analysen haben das Fehlen von Achat in der Glasur eindeutig bestätigt, während die Korrosion am vergoldeten Kupferband – ein deutliches Anzeichen von Cuprit und Malachit – als unumstößlicher Beweis für das Alter der Vase dient. Diese Methode ist der Thermolumineszenzprüfung in ihrer Zuverlässigkeit überlegen, da sie von Experten häufig zur Authentifizierung von Artefakten eingesetzt wird und somit die Echtheit dieses Stücks zweifelsfrei belegt. Die Vase weist zudem fünfminütige Abdrücke auf, die an Sesamsamen erinnern und ihre hohe Handwerkskunst belegen. Das etwa 18 cm hohe, bemerkenswerte Artefakt stammt aus der erhaltenen Sammlung von Kaiser Huizong der Nördlichen Song-Dynastie.

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Imperial Ru Ware Tributvase mit himmelblauer Glasur aus der
Nördliche Song-Dynastie

Diese außergewöhnlich feine, himmelblaue, glasierte Ru-Ware-Vase mit Drachenhenkeln zeugt von höchster Kunstfertigkeit und Handwerkskunst. Charakteristisch für die Vase ist ihre exquisite, weiche und glatte Glasur, die keinen Achat enthält. Besonders hervorzuheben sind die zwei feuervergoldeten Kupferbänder am Rand und Boden, die ihren Status als Tributgabe an den Kaiser und seinen Hof belegen. Die Kupferbänder wurden nur minimal gereinigt, wodurch geschichtete, rötliche Cuprit- und grüne Malachitkorrosion sichtbar wird. Mikroskopische Aufnahmen belegen eindeutig das Fehlen von Achat in der Glasur und zeigen deutlich die Cuprit- und Malachitkorrosion an den vergoldeten Bändern. Diese Befunde untermauern das hohe Alter der Vase und bieten eine Zuverlässigkeit, die die Thermolumineszenzprüfung (TL) übertrifft. Die TL ist ein Standardverfahren zur Echtheitsprüfung von Artefakten, da solche Merkmale naturgemäß nicht reproduzierbar sind. Eine genauere Untersuchung zeigt fünf Minuten lange Angussspuren, die jeweils etwa so groß sind wie Sesamsamen. Die Vase ist etwa 14,6 cm hoch und ein bemerkenswertes Überbleibsel aus der Sammlung erhaltener kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Imperial Ru Ware Tribute Pinselwaschschale mit himmelblauer Glasur
aus der Nördlichen Song-Dynastie

Diese exquisite, himmelblaue, glasierte Bürstenwaschschale aus Ru-Ware (ca. 90 cm hoch) ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit und das handwerkliche Können jener Zeit. Die Glasur ist bemerkenswert weich und glatt und enthält keinerlei Achat. Ein feuervergoldetes Kupferband umgibt den Rand und ist mit für die Epoche charakteristischen Nagelmarkierungen verziert. Alle Ru-Ware-Objekte mit feuervergoldeten Bändern gelten als Tributgaben an den Kaiser und seinen Hof. Die vergoldeten Bänder wurden sorgfältig gereinigt, wodurch eine geschichtete Patina aus rötlichem Cuprit und grünem Malachit zum Vorschein kam, die das hohe Alter des Objekts belegt. Mikroskopische Untersuchungen bestätigten eindeutig das Fehlen von Achat in der Glasur. Die sichtbare Cuprit- und Malachitkorrosion am vergoldeten Kupferband liefert einen weiteren Beleg. Diese Analysemethode gilt unter Experten als zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) zur Authentifizierung von Artefakten und macht eine Reproduktion unmöglich. Diese Bürstenwaschschale steht auf drei Beinen und weist fünfminütige Abdrücke auf, die jeweils etwa so groß sind wie Sesamsamen. Der Durchmesser dieses bedeutenden Stücks beträgt ungefähr 14,3 cm. Es stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong und ist somit ein bemerkenswertes Artefakt von historischer Bedeutung.

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Imperial Ru Ware Sky Blue Glaze Brush Washer from the Northern

Song-Dynastie

Diese exquisite, himmelblaue Glasur, eine Hommage an die Ru-Ware, ist ein herausragendes Beispiel für die Kunstfertigkeit ihrer Zeit. Das Stück besticht durch eine zarte, glatte Glasur, die frei von Achat ist. Elegant verziert ist es mit einem feuervergoldeten Kupferband, das den Rand umschließt. Alle Ru-Ware-Stücke mit feuervergoldeten Bändern gelten als Tributgaben an den Kaiser und seinen Hof. Das vergoldete Kupferband wurde leicht gereinigt, wodurch charakteristische Schichten aus rötlichem Cuprit und grünem Malachitkorrosion sichtbar wurden, die auf das hohe Alter des Stücks hinweisen. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband die Echtheit zusätzlich belegt – eine Methode, die von Experten als zuverlässiger als die Thermolumineszenzprüfung (TL) anerkannt wird. Die Bürstenwaschschale steht auf drei Füßen und weist drei winzige, sesamkornähnliche Markierungen auf. Dieses außergewöhnliche Artefakt mit einem Durchmesser von etwa 5 ½ Zoll stammt aus dem erhaltenen Fundus an kaiserlicher Ru-Ware der N. Song-Dynastie, die mit Kaiser Huizong in Verbindung gebracht wird. ppjrs

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Stielbecher aus Ru-Ware mit himmelblauer Glasur aus der Nördlichen Song-Dynastie:
Ein Tributstück

Dieser exquisite Stielbecher aus Ru-Ware besticht durch seine außergewöhnlich feine, himmelblaue Glasur, die sich durch ihre weiche und glatte Textur auszeichnet und keinerlei Achatbestandteile enthält. Das Stück ist mit einem feuervergoldeten Kupferband verziert, das sowohl den Rand als auch den Boden umschließt. Alle Ru-Ware-Objekte mit feuervergoldeten Bändern gelten als Tributgaben an den Kaiser und seinen Hof. Obwohl die feuervergoldeten Bänder leicht gereinigt wurden, weisen sie noch sichtbare Schichten rötlicher Cuprit- und grüner Malachitkorrosion auf, was ihr hohes Alter unterstreicht. Beigefügte mikroskopische Aufnahmen belegen eindeutig das Fehlen von Achat in der Glasur, und die beobachtete Korrosion am vergoldeten Kupferband dient als zuverlässiger Echtheitsnachweis – eine Beurteilung, die die Genauigkeit der Thermolumineszenzprüfung (TL) übertrifft und unter Experten weithin anerkannt ist. Der Stielbecher weist fünf winzige, an Sesamsamen erinnernde Spuren auf. Dieser bemerkenswerte Stielbecher ist etwa 10,8 cm hoch und stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Sechseckiger Becher aus imperialer Ru-Ware mit himmelblauer Glasur von
die Nördliche Song-Dynastie

Dieser außergewöhnlich feine, himmelblau glasierte, sechseckige Tributbecher ist ein Paradebeispiel russischer Handwerkskunst. Er zeichnet sich durch eine weiche, glatte Glasur aus, die keinerlei Achat enthält. Rand und Boden des Bechers sind mit einem feuervergoldeten Band auf Kupfer verziert, was auf seinen Status als Tributware für den Kaiser und seinen Hof hinweist. Die vergoldeten Bänder wurden nur minimal gereinigt, wodurch Schichten aus rötlichem Cuprit und grünem Malachitkorrosion sichtbar werden, die das hohe Alter des Bechers belegen. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das vollständige Fehlen von Achat in der Glasur. Darüber hinaus ist die Korrosion am vergoldeten Kupferband deutlich erkennbar und bietet somit ein zuverlässigeres Echtheitsmerkmal als die Thermolumineszenzprüfung (TL), ein in der Fachwelt weit verbreitetes Kriterium. Der Becher besitzt zwei Henkel und weist fünf Minuten lange, sesamkorngroße Abdrücke auf. Er ist etwa 7 cm hoch. Dieses bemerkenswerte Stück stammt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong. ppjrs

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Hommage an die Kaiserliche Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie mit himmelblauer Glasur

Bürstenscheibe

Diese außergewöhnlich feine, himmelblau glasierte Ru-Ware-Pinselwaschschale, ein Tributobjekt, besticht durch drei elegant gestaltete Griffe. Die Glasur zeichnet sich durch eine bemerkenswert weiche und glatte Textur aus und ist frei von Achat. Rand und Boden sind mit einem feuervergoldeten Kupferband verziert. Ru-Ware-Objekte mit solchen Bändern wurden speziell als Tributgaben für den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt. Die vergoldeten Kupferbänder wurden leicht gereinigt und zeigen schichtweise Korrosion in Form von rötlichem Cuprit und grünem Malachit. Mikroskopische Untersuchungen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur, während das vergoldete Kupferband deutliche Spuren von Cuprit- und Malachitkorrosion aufweist. Diese Merkmale deuten auf das hohe Alter des Objekts hin und sind, wie Experten zur Echtheitsbestimmung von Artefakten anerkennen, zuverlässiger als Thermolumineszenztests (TL) – ein einzigartiges Merkmal. Der Bürstenreiniger ist mit drei Drachengriffen verziert und weist fünf kleine, etwa sesamkorngroße Markierungen auf. Mit einem Durchmesser von ca. 13,7 cm stammt dieses bemerkenswerte Stück aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware aus der Nördlichen Song-Dynastie von Kaiser Huizong.

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Imperial Ru Ware Himmelblaue glasierte gelappte Schale aus dem Norden

Song-Dynastie

Diese exquisite, himmelblaue Ru-Ware-Schale mit Lappenform zeugt von außergewöhnlicher Handwerkskunst und historischer Bedeutung. Die Schale besticht durch ihre elegant glatte und zarte Glasur, die keinen Achat enthält. Ein feuervergoldetes Kupferband, das den Rand umgibt, unterstreicht das Design – ein typisches Merkmal von Ru-Ware, die als Tributstücke für den Kaiser und seinen Hofstaat gefertigt wurde. Das vergoldete Band wurde leicht gereinigt, und die sichtbare Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem Malachit belegt das hohe Alter der Schale. Mikroskopische Aufnahmen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur. Darüber hinaus dient die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband als zuverlässiger Echtheitsnachweis und übertrifft die Genauigkeit eines Thermolumineszenztests (TL), einem von Experten allgemein anerkannten Kriterium. Diese Schale mit Lappenform zeichnet sich durch acht deutlich erkennbare Lappen und fünf Minuten lange Anrissspuren aus, die jeweils etwa so groß wie ein Sesamkorn sind. Der Gesamtdurchmesser dieses bemerkenswerten Stücks beträgt ca. 12 cm. Diese Schale stammt aus einem erhaltenen Hortfund der kaiserlichen Ru-Ware-Sammlung der Nördlichen Song-Dynastie. ppjrs

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Hommage an die Kaiserliche Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie mit himmelblauer Glasur
Vase für den Kaiser

Diese außergewöhnliche Vase mit himmelblauer Glasur, die Kaiser Huizong zugeschrieben wird, ist ein herausragendes Beispiel für die angesehene Ru-Keramiktradition. Die exquisite, samtige Glasur ohne Achat unterstreicht die edle Ästhetik der Vase. Besonders hervorzuheben sind die zwei kunstvoll feuervergoldeten Kupferbänder, die Rand und Boden zieren und ihre Eleganz zusätzlich verstärken. Die Inschrift „Feng Wang“ am Boden kennzeichnet ihren Zweck als Tributgabe an den Kaiser. Die feuervergoldeten Bänder wurden nur minimal gereinigt und weisen eine schichtweise Korrosion aus rötlichem Cuprit und grünem Malachit auf, die auf ihr hohes Alter hinweist. Mikroskopische Analysen bestätigen das Fehlen von Achat in der Glasur. Darüber hinaus belegt die sichtbare Korrosion an den vergoldeten Kupferbändern das beträchtliche Alter der Vase und ist somit ein zuverlässigeres Echtheitsmerkmal als die Thermolumineszenzprüfung (TL) – ein von Experten weithin anerkanntes Verfahren. Das Stück weist fünf winzige, sesamkornähnliche Markierungen auf, die die hohe Handwerkskunst unterstreichen. Diese bemerkenswerte Tributvase ist etwa 14,6 cm hoch und ein herausragendes Artefakt aus dem erhaltenen Fundus kaiserlicher Ru-Ware der Nördlichen Song-Dynastie.

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Kaiserliche Ru-Ware-Pinselwaschschale mit himmelblauer Glasur aus der Nördlichen Song-Dynastie, mit geripptem Design und drei Füßen

Diese außergewöhnliche, himmelblau glasierte, gerippte Pinselwaschschale aus Ru-Ware zeugt von bemerkenswerter Handwerkskunst. Besonders hervorzuheben ist die weiche, glatte Glasur, die gänzlich frei von Achat ist. Ein feuervergoldetes Kupferband umgibt den Rand – ein charakteristisches Detail der Ru-Ware, die dem Kaiser und seinem Hof zugeschrieben wird. Die feuervergoldeten Kupferbänder wurden nur minimal gereinigt, wodurch geschichtete, rötliche Cuprit- und grüne Malachitkorrosion sichtbar wird, die auf das hohe Alter des Stücks hinweisen. Beigefügte mikroskopische Aufnahmen belegen eindeutig das Fehlen von Achat in der Glasur. Darüber hinaus ist die sichtbare Korrosion am vergoldeten Kupferband ein etabliertes Kriterium zur Echtheitsprüfung, das die Zuverlässigkeit eines Thermolumineszenztests (TL) übertrifft und unter Experten anerkannt ist. Die gerippte Pinselwaschschale steht auf drei Füßen und weist drei winzige, sesamkornähnliche Markierungen auf. Der Durchmesser dieser Pinselwaschschale beträgt ca. 14,6 cm (5 3/4 Zoll). Es handelt sich um ein bemerkenswertes Artefakt aus der erhaltenen Sammlung kaiserlicher Ru-Ware der N. Song-Dynastie, die mit Kaiser Huizong in Verbindung steht. ppjrs

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